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Der dicke und immer dicker werdende Sebastian Part 2

Part 1

Ich war wohl doch zu wild, ok, am ersten Abend und gleich so zur Sache gehen… Und das obwohl ich eigentlich ein Beziehungsmensch bin.

„Es tut mir Leid!", engegnete ich. „Ich weiß auch nicht, warum ich so stürmisch und unromantisch heute bin."

„Nein… Was anderes… Ich muss dir was sagen. Ich habe in meiner Kontaktanzeige geschwindelt. Ich… ich… ich wiege gar nicht 88kg."

Das war mir schon aufgefallen, hi hi.

„Ich… ich… ich wiege fast 10 kg mehr, aber ich werde abnehmen für dich."

„Nein!", entfuhr es mir, und sofort schaute er mich total irritiert an.

Ich streichelte seinen Bauch. „Mir gefällst du so wie du bist! Ich steh nicht so auf dürre Spargeltarzane…" Dabei streichelte ich seinen Bauch und befummelte ihn weiter. Unsicher streichelte er mich auch, mit sehr schüchternen Bewegungen.

 

Ich küsste ihn wieder und öffnete sein Hemd ganz und streichelte ihn. Auf einmal spürte ich etwas Komisches, irgendetwas Folienartiges, Hartes an seinem Oberkörper. Bei seiner süßen Wampe konnte das doch im Leben kein Waschbrettbauch sein. Dann sah ich es, so eine Art Stretch-Unterhemd oder eher ein Korsett, was den Oberkörper wie eine Wurstschale einschnürte, ich hatte das mal bei QVC gesehen, sündhaft teuer, aber es sollte vom Effekt her wie 10 kg abgenommen wirken.

Ich merkte wie unangenehm es Sebastian war, dass ich so weit vorgestoßen war.

„Na komm, zieh das Ding doch aus", sagte ich, auch da ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte.

Er zog es unter sichtlich großen Mühen aus, und als sein Bauch frei von dieser Einschnürung war, quoll er so richtig schön über den Hosenbund. Er war sogar noch dicker als ich mir je zu träumen gewagt hätte. Sein Bauch war groß und weich. Alle Achtung, vom Effekt her hatte dieses Kleidungsding von QVC echt viel versteckt… Ich konnte kaum noch vor Geilheit, war doch das eine Situation, die ich mir schon so lange in meinen erotischsten Phantasien vorgestellt hatte.

„Ich bin viel zu fett!", sagte er traurig an sich runterschauend.

„Nein!", sagte ich, wohl wissend dass es a) abtörnend und auch b) sinnlos gewesen wäre, jetzt mit ihm darüber zu diskutieren, also küsste ich einfach seinen Bauch. Dabei fummelte ich an seinem Hoseknopf rum, konnte ihn aber wegen seinen fetten Wampe nicht öffnen. Musste den Bauch erst leicht anheben. Später wurde ich wilder und griff mit meinen Händen zu, grub meinen Kopf in seinen wunderbar weichen Bauch und küsste sein bestes Stück, an das man auch nur rankam wenn man etwas den Bauch hochschob. Geil. Ich wurde immer wilder, massierte ihn durch, und jedes Mal wenn ich ihn anfasste – egal wo meine Hände gerade landeten – hatte ich sein Fett in der Hand, überall Fett, egal wohin ich fasste. Geil.

 

Zum Glück war die Geschichte nach dem berühmten Frühstück danach noch nicht vorbei, wir worden ein Pärchen und sahen uns so dreimal die Woche im Schnitt, mal bei ihm in der Wohnung, mal bei mir. Sebastian hatte gerade ausgelernt, er arbeitete bei ner Versicherung im Innendienst. Sein Büroleben, so mit früh mit Auto zur Arbeit, dann lecker Mittag, abends mit Auto zurück, dann bei mir lecker Abendbrot essen, das bekam ihm ganz gut – in meinen Augen jedenfalls.

Sebastian brauchte bestimmt ein paar Wochen, bis er mir glaubte, dass ich total auf ihn stand. Wie oft bekam ich in den ersten Wochen zu hören, dass das doch gar nicht sein kann, ein schlanker durchtrainierter sportlicher Boy kann doch so einen Fettwanst wie ihn nicht erotisch finden. Wie oft habe ich es ihm geschworen. Später erzähle er mir, dass er mal von seinem Freund verlassen wurde, als er dicker wurde. Und von da an verstand ich ihn besser mit seinen Zweifeln – und tat alles, um sie ihm zu nehmen. Am Anfang fühlte er sich auch unwohl, wenn ich seinen Bauch streichelte, aber daran gewöhnte er sich bald und fand daran Gefallen.

 

Nachdem er mir glaubte, dass ich es wirklich nicht schlimm finde, dass er dick ist – ganz im Gegenteil – wurde er fast hemmungslos und ließ sich immer mehr gehen.

Inzwischen kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass mein kleiner Vielfraß Basti hätte abnehmen können. Er aß gern und viel und oft und genüsslich, und es mache ihm sichtlich Spaß, viel und lecker zu essen. Wenn wir uns trafen, verdrückte er zwei große Pizzen und einen Kübel Mousse au Chocolat, das mochte er besonders, und ich sorgte immer für einen großen Vorrat bei mir. Zwei Döner und danach noch beim Fernsehen so einen Kübel Nutella mit dem Löffel alle machen war auch eine Spezialität für ihn. Die Flasche Coca Cola jeden Tag tat dann ein Übriges.

Oft trafen wir uns nach meinem Schwimmtraining bei mir, und zur Belohnung für mich kochte er irgendwas Leckeres. Meistens log ich, dass ich nicht so viel Hunger hätte nach dem Training… Aber ich mochte dieses träge Körpergefühl nach seinem fettigen Essen einfach nicht, und außerdem kam ich erst nach 22 Uhr vom Training, und da wars für mich schon bisschen spät zum Essen – wenn man schlank bleiben will, hi hi. Außerdem konnte Basti kein Essen stehen lassen, und diese Eigenschaft nutzte ich schamlos aus, so dass er dann erst seine große Portion aufaß und danach sich noch genötigt fühlte, sich noch das für mich bestimmte Essen reinzudrängeln. Geil. Er aß dann wirklich alles bis auf den letzten Bissen auf. Ich staunte manchmal, wie viel er schaffte…

Wenn er auf meinem Sofa saß und aß, konnte ich mich nur mit Mühe zurückhalten, aber ich wollte ihn natürlich immer aufessen lassen, damit keine Chance verstrich – er konnte von mir aus noch reichlich Fett ansetzen. Wenn Basti dann wirklich nicht mehr konnte, fiel ich über ihn her und vernaschte meine süße Speckkugel nach allen Regeln der Kunst. Auch wenn er dabei immer total träge war, aber das mache mir nichts. Ich war dafür umso wilder. Und er verbrannte kaum Kalorien, hi hi.

 

Ich fragte ihn eigentlich nie nach seinem Gewicht, aber manchmal erzählte er es mir eh. Genauso geil wie aus seinem Munde zu hören, dass er schon wieder zugenommen hatte, war auch mein folgender Trick, auf den ich in der zweiten Woche kam: Ich wusste, dass er sich meistens bei mir wog, und da ich so eine neue Digitalwaage hatte, stellte ich die immer so ein, dass die letzte Wiegung abgespeichert wurde. Sobald Sebastian gegangen war, stürzte ich zur Waage und schaute mir sein Gewicht an. Am Anfang wog er ja wirklich 98 kg.

Früher habe ich über Leute, die gesagt haben, dass sie schnell zunehmen, quasi wenn sie das Essen nur angucken, dick werden, innerlich gelächelt und es nicht geglaubt. Aber seit Basti weiß ich, dass da wirklich was dran ist, dass es wirklich Menschen gibt, die viel schneller zunehmen als der Durchschnitt. Nicht, dass er das Essen nur anguckt, oh nein, er ernährte sich wirklich sehr fettig und zuckerreich, aber sogar dafür setzte er unglaublich schnell Fett an. Ich weiß noch, dass er im ersten Monat 3 kg zugenommen hatte. Ich fand das übelst viel. Paradoxerweise war ich ja froh, dass ich nicht so schnell zunahm und schlank war, und bei ihm wurde ich bei jedem Kilo geiler.

Und so war es meist ein Erlebnis, nach seinem Gehen ins Bad zu stürzen und das gespeicherte Ergebnis abzurufen… meist nahm er so alle ein bis zwei Wochen ein Kilo zu.

 

Inzwischen sind wir anderthalb Jahr zusammen. Vor zwei Tagen wog er 132,8 kg bei 1,78 m, das heißt er ist genauso groß wie ich, aber doppelt so schwer. Ich hatte inwischen mit Joggen angefangen und rannte zweimal die Woche ne Stunde durch den Park, während er immer träger wurde, jeden Schritt mit dem Auto fuhr und fast jedes Mal rummotzte, dass in meinem Haus kein Fahrstuhl war. Mir fehlte richtig was, wenn ich mal 2 Tage keinen Sport machen konnte, während es bei Basti immer mehr Tage gab, wo er nur mit dem Auto zur Arbeit fuhr, im Büro saß und dann mit Auto heim, und dann ja nur keinen Schritt zuviel.

Es ist so geil, wenn ich ihn an seinen Hüften packe, meinen Kopf in seinem weichen Bauch versenke, seine Brüste streichle, seinen geilen Bauch durchknetete.

Inzwischen hatte er einen noch größeren Wabbelbauch bekommen, und obwohl er sich schon zum zweiten Mal in diesem Jahr neue Hosen gekauft hatte, spannten sein Jeans.

Bei 120 kg hatte er mal gesagt, dass er nicht weiter zunehmen möchte, da aß er mal zwei Wochen weniger, und machte den Fehler, dass er einen Tag radikal hungerte um dann noch schlimmer rückfällig zu werden, hi hi. Meistens Freitagabends, den verbrachten wir fast immer bei mir in der Wohnung auf der Couch. Ich sorgte natürlich für genügend leckere Sachen, und vor allem für sein Mousse au Chocolat. Es kam wie ich es mir gewünscht hatte, er wurde wieder schwach und stopfte die Kalorienbombe in sich rein. Seine dicken Wangen bewegten sich genüsslich beim Kauen der Kalorienbombe.

 

Ich weiß nicht, wie lange er noch zunimmt, er ist ja wirklich schon übelst fett. Von mir aus könnte das noch lange so weitergehen, aber mir ist klar, dass hier irgendwo eine Grenze ist. Hauptsache, er will nie wieder schlank sein.

„Ich liebe dich!"

„Ich dich auch!"


ENDE



Source: http://www.handlesforlove.de.vu/
Category: Realistisch | Added by: existimator (2012-08-18) | Author: Tom
Views: 13507 | Rating: 4.0/4
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