Home » Articles » German Stories » Extrem Gain | [ Add new entry ] |
Natürlich nahm ich zu. Und zwar rasanter, als ich mir das jemals vorgestellt hatte. Schon am ersten Samstag – eine Woche, nachdem wir uns kennen gelernt hatten, führte mich Daniel nach einem besonders üppigen Abendmahl feierlich auf eine Waage und ich musste feststellen, dass ich in dieser Woche ganze zwei Kilo zugenommen hatte. Ich fand auch, dass mein Bauch sich deutlich zu runden begann. Es hatte damit begonnen, dass meine Hose spannte und die Hemdknöpfe spannten. Mein Bauch quoll langsam über den Gürtel. Am Ende der zweiten Woche waren es sogar weitere drei Kilo mehr, so dass ich jetzt 81 Kilo wog, was ja eigentlich meinem Idealgewicht entsprach. Ich hatte jetzt einen deutlich sichtbaren Bauch und Daniel meinte auch, dass ich jetzt langsam anfange, ihm wirklich zu gefallen. Ich müsse aber aufpassen, dass ich vor allem am Bauch ansetze, denn schwabbelige Beine und große Brüste könne er nicht wirklich leiden. Deshalb solle ich auch regelmäßig im Pool schwimmen, um meine Oberarme zu trainieren. Er stellte mir einen Hometrainer in den Garten, mit dem ich etwas für muskulöse Schenkel tun solle. Außerdem findet er es erregend, wenn beim Fahrrad fahren mein künftiger Bauch zwischen den Beinen hängt und von den Schenkeln bewegt wird.
Wollte ich wirklich noch mehr zunehmen? Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, um Stop zu sagen. Aber ich konnte nicht mehr. Wieder zurück zu Frank? Nein! Wieder zurück an die Arbeit? Unmöglich! Mich von Daniel und all den Annehmlichkeiten hier trennen? Niemals! Ich gestand mir ein: mir gefiel mein Bauch! Er fasste sich so schön weich an, er bebte ein wenig beim Laufen und ich fühlte mich irgendwie sehr männlich mit dieser Masse Fleisch, die ich begann, vor mir her zu schieben. Ich hatte nichts dagegen, für Daniel so dick zu werden, wie er mich haben wollte.
Als ich ihm das sagte, gab es ein Festessen und eine besonders intensive Liebesnacht.
Überhaupt die Liebe. Ich merkte, dass mein wachsender Bauch auch eine wachsende erogene Zone um den Nabel darstellte. Meine Haut wurde immer empfindlicher, je mehr sie sich straffte. Schon allein Daniels Streicheln (und manchmal auch Marcs Massage) erregten mich und machten mich völlig high.
Ich nahm seitdem pro Woche ungefähr 2 bis 3 Kilo zu. Zuerst hing mein Bauch nur ein bisschen über den Gürtel, nach einiger Zeit stand er bald weit und rund vor. Daniel kaufte mir regelmäßig neue Kleidung und achtete darauf, dass sie meine Figur gut betont. Besonders mochte er, wenn ich weiße Hemden mit offenen Westen trug. Aber auch ein enges T-Shirt in kräftigem Rot betonte gut meinen Kugelbauch. Irgendwann war der Punkt erreicht, wo ich meinen Schwanz nicht mehr sehen konnte, weil der Bauch zu weit vorstand. Ich fand das natürlich ein bisschen schade, aber es gibt ja Spiegel. Und so lange ich noch mit den Armen heranreiche, ist ja alles OK. Beim Waschen hilft mir außerdem jetzt der gute Marc und hält mir meinen Bauch.
Einmal trafen wir vor einem Restaurant auf Frank und einen anderen Freund von uns. Sie sahen mich und konnten vor Staunen nichts sagen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ungefähr 120 Kilo und mein Wanst hing bereits deutlich nach vorne. Ich ging mit Daniel an ihnen vorbei und sagte nur: „Du hast doch gesagt, dass ich schon zusehen werde, wie ich immer unattraktiver werde – siehst Du, diesen Rat habe ich befolgt". Nahm meinen an diesem Abend besonders faszinierend aussehenden Daniel und ging weiter.
Wenn Daniel auf Dienstreisen war, oder ein paar Tage kaum zu Hause war, kam er danach immer zu mir und ich musste mich erst auf die Waage stellen. Hatte ich dann nicht genügend zugenommen, wurde er schon mal böse. Entweder mästete er mich dann fast gewaltsam mit allem, was ihm in die Hände kam, oder er ignorierte mich und verschwand wieder und ich stopfte voller Verzweiflung alles in mich hinein, was mir gebracht wurde.
Am Ende des Sommers nahm mich Daniel mit zu einem Festessen bei Freunden. Er hatte mir dafür ein neues weißes Hemd mit Weste schneidern lassen, denn mein Bauch sollte gut zur Geltung kommen. Und ich hatte tatsächlich großen Erfolg. Von allen Anwesenden war mein Daniel mit seinem Bäuchlein noch der Schlankeste. Der Hausherr war ein Koloss von Mann, der fast den ganzen Abend nur auf einem Diwan lag und uns seinen riesigen Wanst entgegenstreckte, aber die anderen vier Gäste hatten auch alle kräftige Bäuche vorzuweisen.
Wir lagerten uns um einen großen flachen Tisch und dann wurde uns ein 10-Gänge-Menü aufgetragen, dass ich mir vorher niemals hätte träumen lassen. Vorspeisen, Suppe, Antipasti, Häppchen, Pasta, verschiedene Sorten Fleisch, Salat, Süßspeisen, Käse und dann noch Eis türmten sich nacheinander vor mir auf und ich wollte natürlich von allem probieren. Alles war äußerst köstlich und offensichtlich hatte der Koch auch hier und da „ein Stückchen Butter mehr" genommen.
Daniel aß von jedem nur ein Häppchen, legte mir dafür aber um so mehr auf den Teller und ich musste - auch angespornt von den Anderen – alles aufessen. Aber auch gegenseitig wurde hier reihum gefüttert und im Laufe des Mahles nahmen die Zärtlichkeiten rundherum sehr zu. Als das Eis geliefert wurde, waren wir alle nur noch leicht bekleidet und streichelten uns, knabberten uns gegenseitig an und rieben unsere Bäuche aneinander. Die Schlagsahne wurde dann auf den Leibern verteilt und abgeschleckt. Das Festessen endete in einer Orgie. Mein Bauch wurde groß und rund. Im Sitzen lag er schon auf meinen Oberschenkeln und eigentlich musste ich, um bequem sitzen zu können, meine Beine spreizen. Mein Gang begann sich zu verändern. Ich stampfte kräftiger auf und mein Bauch schwankte bei jedem Schritt mit. Daniel findet dieses Schwanken unheimlich geil und auch mich erregt es, wenn der Wanst am Schwanz entlangstreift.
Trotz des Wachstums war meine Haut glatt und geschmeidig geblieben und die typischen Narben bekam ich auch nicht, weil Marc mich immer gut massierte.
Nun lebe ich schon fast ein Jahr bei Daniel. Wer mich von früher kennt, wird mich nicht wieder erkennen. Ich habe vor einiger Zeit die 150-Kilo-Marke überschritten, also mein Anfangsgewicht fast verdoppelt, doch das wird voraussichtlich nicht das Ende sein. Zwar nehme ich jetzt viel langsamer zu, als in den ersten Wochen, weil sich mein Körper auf die stetige Nahrungsaufnahme eingestellt hat, aber so ein bis zwei Kilo pro Woche schaff ich meistens doch noch.
Ich will beweglich bleiben. Der Pool und der Hometrainer helfen mir dabei. Ich verbringe viel Zeit am und im Wasser. Wenn ich jetzt Fahrrad fahre, muss ich mit meinen Armen um meinen Bauch herumgreifen und der Wanst baumelt bei jedem Tritt hin und her. Aber meine Beine sind eher muskulös als fett und auch meine Brust ist straff und männlich. Genau so, wie Daniel mich wollte.
Manchmal frage ich mich, ob ich an diesem ersten Abend mit Daniel mitgegangen wäre, wenn ich das alles vorausgesehen hätte, doch irgendwie ist mir klar: Genau das habe ich mir schon immer heimlich erträumt... Source: http://www.handlesforlove.de.vu/ | |
Views: 23121 | |
Total comments: 0 | |