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Ein ganz normaler Junge

John war ein ganz normaler Teenager mit ganz normalen Eltern und war ganz durchschnittlich in der Schule. Er war normal gebaut und kaum Muskeln oder viel Fett. Alles in einem ein ganz normaler Junge.


Doch eines Nachts hatte er einen Traum. Er saß vor einem rießigen Tisch der vollgeladen war mit dem köstlichstem Essen. Und eine Stimme sage:" Das ist alles für dich, iss, es wird dir schmecken. Du hast viel Zeit, die ganze Nacht so lange du schläfst, iss lass es dir gut gehen!"


Ein Traum? Ok warum nicht. John überlegte nicht lange und nahm den ersten Bissen. Es schmeckte einfach traumhaft. Und er konnte nicht genug davon bekommen!

Es aß und aß und wurde nicht voll. Das Essen erregte ihn ungemein und er konnte gar nicht mehr aufhören zu essen.

Doch dann sagte die Stimme:" leider ist die Zeit für heute vorbei. Doch du kommst Morgen doch sicher wieder?"

„Ja auf jeden Fall!" schrie John in den Raum und wachte gleich darauf auf.

Es war am frühen Morgen und John rieb sich den Schlaf aus den Augen. Und dann merkte er auf einmal, dass seine Boxershort feucht war. Er fühlte und merkte dass er heute Nacht in seine Unterhose abgespritzt hatte. Er dachte kurz trüber nach und erinnerte sich an den Traum. Doch dann ging er schnell in das Bad bevor seine Mutter die Sauerrei sah.


Als der die Boxershort auszog und dann in den Spiegel schaute merkte er aber noch was. Er war irgendwie größer geworden, hm nein er war fetter geworden. Sein Bauch hatte nun eine schöne Schicht Fett. Seine Brüste traten nach vorne und auch sein Gesicht wirkte ein bisschen runder. Sein Arsch war deutlich größer und richtig weich, genau so wie seine Schenkel die sich auf der Kloschüssel stark spreizten. Gleich wurde sein Penis steif. Er fand es einfach geil.

Doch leider hatte er keine Zeit seinen Körper weiter zu betrachten. Er zog sich an und merkte auch wie seine Hose deutlich enger war.


Nun erlebte er einen normalen Tag in der Schule und kam erst Abends völlig erschöpft nach Hause. Er legte sich gleich ins Bett und schlief gleich ein.


„Hallo John, du bist also wirklich wieder gekommen?"

„äh Hi, ja na klar."

„Und hattest du einen schönen Tag, gab es was besonderes?"

„hm, wenn ich so überlege eigentlich nicht, alles war ganz normal. Nein warte, äh ich hab etwas zugenommen"

„ja das ist halt so wenn man viel isst. Je mehr du isst um so mehr nimmst du logischer weiße auch zu. Aber nun genug geredet. Der Tisch ist gedeckt"


John ließ auch keine Zeit mehr verstreichen und aß so viel er konnte. Deutlich mehr als am Vortag und auch viel mehr fettes Zeug.

Doch natürlich ging auch dieser Traum zu ende und er wachte auf.

Gleich als er sich im Bett aufsetzte merkte er schon einen Unterschied zum Vortag. Ein recht ansehnlicher Bauch viel über seine Boxershort auf seine Schenkel die auch rießig geworden waren. Seine Brüste quollen hervor und waren so groß wie Tennisbälle. Er betrachtete seinen Körper und musste ihn gleich betatschen. Er fühle überall das weiche Fett und konnte voll mit seinen fetten Fingern hineingreifen. Als er sich aufstellte. Sah er seinen monströßen Arsch und merkte wie sich seine Schenkel stark berührten. Seine Boxershort spannte und lag nun so eng an wie eine Retroboxer. Natürlich passte ihm auch keine Hose mehr. Er nahm ein recht großes T-Shirt und streifte es sich über, doch es spannte schon sehr. So ging er runter zum Frühstück.


„Morgen Mum"

„Guten Morgen Joh....., Was zum Teufel"

Johns Mutter erbleichte und trat langsam an John herran.

„Was ist den mit dir los, du bist ja ganz angeschwollen, das muss eine Allergie sein, wir müssen schnell zum Arzt"

„Mum, das ist..."

„Nicht lange reden komm"

So schleppte die Mutter ihren Sohn schnell zum Arzt.

Doch dieser konnte nichts außergewöhnliches an John feststellen nur dass er recht Fett, äh Übergewichtig war. Die Mutter sollte darauf achten was ihr Sohn alles Esse.

Johns Mutter wusste nicht mehr weiter und brachte mich zur Schule nachdem sie eine Hose für mich besorgt hatte. Sie hatte den Schock immer noch nicht verdaut.


Gleich die erste Stunde in der Schule war Sport, heute Schwimmen.

Als John zur Türm rein kam, merkte zunächst niemand was, er war ja ein ganz normaler Junge. Doch dann schrie auf einmal einer auf.

„John LOL was ist den mit dir passiert?"

„Äh, hi das siehst du doch"

„Mann du bist voll Fett"

Gleich scharrten sich alle um ihn und einige griffen in seinen fetten Bauch und seine Brüste.

Auch in der Umkleide als alle nackt waren beachteten sie ihn und klatschten auf sein Fett. Sein Po wabbelte immer enorm wenn einer mit seine Hand draufschlug.

Als sich John in seine sehr sehr enge Badehose quetschte quoll sein Fett richtig über die Hose.


Am ende der Stunde unter der Dusche, ging alle Scharm flöten und einige Jungs kneteten seinen Bauch und seinen Po. John bekam natürlich gleich eine Erektion zur Belustigung seiner Mitschüler.


Es war einfach geil so fett zu sein. Doch es war noch zu wenig. Man konnte wohl schön ins Fett fassen doch sein Bauch hin noch nicht herrunter und auch seine Möpse waren zu klein, wie John befand. Er nahm sich vor diese Nacht noch viel mehr zu essen.


Und als er nach Hause kam legte er sich gleich ins Bett, seine Eltern waren nicht zuhause.


Kaum eingeschlafen empfing ihn auch gleich die Stimme. Doch John hatte keine Zeit und aß und aß.


Nach einer gefühlten Ewigkeit erwachte er doch schlussendlich. Er machte die Augen auf und sag gleich einen großen Fettberg vor sich aufragen. Er spürte wie sein Doppelkinn gegen seine Brüste schlug und was für eine Masse auf seinen Knochen lastete. Er hob seine Arme und merkte wie sie an seiner Seite rieben. Sie waren so fett wie normale Beine und seine Finger so dick wie zuvor sein Penis. Er nahm mit den Händen seinen Bauch und bewegte ihn vor uns zurück. Es schwabbelte alles. Er setze sich auf und sein Bauch rollte über seine Beine hinweg. Seine Brüste lagen auf diesem Bauch und er griff gleich in diese hinein. Sie fühlten sich pur weich an. Einfach nur warm und soft. Er stemmte sich hoch und konnte mit mühe stehen. Er merkte wie seine Beine richtig dich sein Mussten und sich aneinander schmiegten. Er spürte selbst wie seine Waden sich berührten. Doch er konnte sich nicht lange halten und viel auf sein Bett zurück, wobei sein rießen Arsch alles abfederte.

Er war nurnoch eine reine Masse aus Fett und konnte sich nicht mehr gut bewegen. Er spielte noch eine Zeit an sich rum und fühlte wie alles sich miteinander bewegte, wenn er sein Fett anstupfte. Doch das machte ihn auch sehr müder und er schlief bald wieder ein...

Category: Fantasie | Added by: existimator (2012-07-13) | Author: existimator E W
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