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Die Bäckerei - Teil 1
Die Bäckerei – Teil eins

geschrieben von Doughtub 2001

übersetzt und interpretiert von TDog

Es war eine kleine Bäckerei ein paar Kilometer außerhalb der Stadt. Das Backsteingebäude wurde komplett saniert, den Ladenbereich schön warm haltend und die Backstube dahinter wurden mit neuen Öfen, Arbeitsflächen und Kühlräumen versehen. Das Geschäft lief gut und durch die neuen Kunden beschloss der Chef einen neuen Mitarbeiter einzustellen.

Tom war Mitte vierzig und die Bäckerei war bisher sein einziges Geschäft das er kannte. Er arbeitete in seiner Jugend zwar als Koch in diversen Restaurant aber er hasste das Abhetzen und die langen Arbeitsstunden. Als er dann an der kleinen Bäckerei vorbeifuhr, entschied er sich dem ganzen eine Chance zu geben.

Er investierte jeden letzten Cent den er hatte um das Geschäft dem 21. Jahrhundert anzupassen. Die Renovierungsarbeiten waren sehr mühselig, aber es musste und wurde erledigt, das Geschäft lief jetzt großartig. Die Öfen liefen den gesamten Tag, seine zwei Mitarbeiter arbeiteten von 9 bis 5 und er selbst blieb um den Laden um 9 zu schließen. Diese Schicht von 5 bis 9 Uhr abends war für Tom sehr mühselig. Er musste die ganzen Pasteten, Kuchen und Törtchen für den nächsten Tag vorbereiten, während er Schüsseln, Pfannen und alles andere spülte. Streng genommen hatte er für sechs Stunden Arbeit nur vier Zeit um diese zu erledigen, und er fühlte sich ausgelaugt nach wenigen Monaten dieser Routine folgend.

Er entschloss sich dazu eine Anzeige in der Zeitung aufzugeben. Eine winzige, unscheinbare Anzeige die auf der Seite der markanten leider vollkommen versank. Er wusste es würde niemanden direkt ansprechen, aber er wusste genau, dass wenn er nichts gebracht hätte, sich selbst in den Arsch getreten hätte.

Eine Woche verging und Tom bekam keinerlei Reaktionen auf die Zeitungsannonce. Er fuhr mit seiner Schließrundenschicht fort und ebenfalls damit auf ein Burnout zu zusteuern. Er war sich bewusst, dass er nicht allzu viel für eine Anzeige aufbringen konnte, da er von Arbeit, Rechnungen und Kosten für die Bäckerei vollkommen ausgelastet war.

Als er gerade eine Schokotorte in den Kühlschrank stellte um ca. 19 Uhr am abend, hörte er die kleinen Glöckchen über der Türe bimmeln. Er wandte sich schnellstens dem Tresen zu und sagte zu einer Gruppe von Realschul-Jungs hallo. Nur von zwei bekam er ein hallo zurück die anderen schlenderten mehr nur an den Regalen nach etwas Süßem suchend umher. „Kann ich euch behilflich sein?“, fragte Tom in die Gruppe. Ein gut aussehender Junge des Haufens drehte sich um und gab zurück: „Nein danke wir sehen uns nur um.“ Tom nickte ihm entgegen und lächelte ihn an, drehte sich um und wandte sich wieder der Reinigung der Glasflächen der Theke zu. Direkt unter dem Glas lagen ein paar Apfelstrudeltaschen, feucht, süß und in Zuckerguss getunkt.

Ein paar Minuten vergingen bevor drei der Teenager zum Tresen kamen und ein halbes Dutzend Donuts, sechs Schokokuchenstücke, die komplett in Schokosoße getränkt und mit Schokostreuseln bedeckte waren und ein Dutzend Erdnussbutter Kekse. Dann waren sie weg und der Laden war wieder leer.

Tom atmete lautstark aus und ging zurück an die Backarbeit. Er war müde und zog seine weiße Bäckersschürze aus. Er schaute auf seinen kleinen Bauch Bauch hinab, der sich deutlich am Shirt abzeichnete. Er war ein gestandener Mann mit seinen 100Kg, das meiste davon Muskeln, die er sich noch vor dem Geschäft mit der Bäckerei antrainiert hatte. Er war sehr attraktiv für sein Alter, allerdings machten ihn die langen Tage dauerhaft müde und das zeigte sich nun deutlich.
Die Nacht endete wie jeder andere auch und er ging nach Hause und schlief bis zum nächsten Morgen. Er war auch an diesem Tag dann um 7 Uhr abends fertig und schob gerade zwei Apfelkuchen in den Ofen an die Ladentüre erklang.

Er ging zum Tresen und fand einen attraktiven jungen Kerl vor, der der Gruppe vom Vortag angehörte.
„Hallo“, sagte er, seine Hand ausstreckend.
Tom erwiderte den Handschlag und sagte hallo zurück.
„Mein Name ist Darren Reid. Ich war schon gestern Abend hier. Hab Ihre Anzeige in der Zeitung letzte Woche entdeckt und wollte wissen ob Sie immer noch eine Aushilfe suchen?“, fragte Darren.
Tom lachte ein wenig und lächelte ihn an. „Ja. Ja ich suche immer noch jemanden“, gab Tom voller Euphorie zurück. Endlich hatte sich jemand auf die Anzeige gemeldet!
„Großartig! Hier ist dann mal mein Lebenslauf“, Darren reichte ihm zwei Papiere. Da sah Tom genau hin … '18 Jahre alt' …. 'Dieses Jahr mit der Realschule fertig' … 'war bei Hazelnut Café angestellt' … 'Grund der Kündigung: Geschäftsaufgabe'.

„Wenn es möglich wäre, könnten Sie mir bis nächste Woche Freitag bitte eine Antwort geben. Ich habe mich noch auf andere Stellen beworben und ich hätte sonst an dem Tag ein Vorstellungsgespräch. Das ist zwar nicht meine erste Wahl, aber die waren die ersten die anriefen“, Darren grinste. Tom nickte ihm zustimmend zu und lächelte breit. Darren schüttelte noch einmal bevor er gehen wollte, „ich hoffe von Ihnen zu hören!“

„Was wäre denn deine erste Wahl?“, fragte Tom lautstark. Darren hielt an der Tür inne und verweilte. „Wie bitte?“. „Was wäre deine erste wahl?“, fragte Tom ein weiteres mal etwas lauter und freundlicher.
„Diese Bäckerei hier“, gab Darren zurück und errötete leicht. „Oh also gut“, sagte Tom, auf den Lebenslauf einen Blick werfend. Darren öffnete die Tür erneut.
„Ach und Darren, du hast den Job!“, rief er dem jungen Mann nach, nicht einmal aufsehend vom Tresen. Darren drehte auf der Schwelle um und sah Tom noch einmal an mit einem riesigen Lächeln auf dem Gesicht.

Schon am nächsten Abend fing Darren mit der Arbeit an. Tom zeigte ihm alles was es zu wissen gab. Seine Aufgabe war es Tom abends zu helfen den Laden zu schließen und er war der einzige der ihm Sonntags half (das war der Tag an dem Tom sonst immer alleine war). Beide waren sehr aufgeregt. Darren hatte einen Job der ihm total gefiel, bei einem Mann der freundlich, nett und attraktiv war. Darren fühlte sich in seiner Gegenwart sehr wohl, manchmal sogar sehr nahe. Tom empfand genau das selbe. Ein Traum wurde wahr. Er hatte endlich Hilfe in der Bäckerei und fühlte sich nicht mehr so ausgelaugt. Dazu kommt noch, dass Darren sehr freundlich war und auch mit den Kunden gut konnte, irgendwie sehr süß war.

Darren war nicht ganz so groß wie Tom, aber trug deutlich mehr auf den Rippen als er. Er hatte an die 110Kg, das meiste davon hing als weiches Fett an seinem Bauch herunter. Es stand ihm gut und er kam damit auch gut klar, doch Tom gefiel es zu sehen wie sein Bauch wabbelte wenn er im Laden umher lief.

Wochen vergingen und Tom gewann sein altes Ich zurück. Darren war glücklich, die neuen Einnahmen machten sein Bankkonto endlich voller. Tom hatte wieder Zeit in Fitnessstudio zu gehen und Darren verbrachte mehr und mehr zeit in der Bäckerei. Wenn er mal nicht dort war, spielte er zu Hause am Computer oder machte Hausaufgaben.

Tom also wieder trainierend, fing an seinen kleinen Bauch zu verlieren und bei Darren so vollkommen ohne Übung, fing der Bauch an mehr und mehr nach außen zu wölben. Nach einem Monat Arbeiten in der Bäckerei nahm er 4,5Kg zu. Das machte ihm aber nichts aus. Er war schon immer ein bisschen dickers und es sah so aus als ob um so mehr er zunahm die Mädchen sich immer weniger für ihn interessierten. Was ihm aber vollkommen recht war, denn es waren die Jungs die ihn ansprachen.
Tom bekam nie einen Waschbrettbauch, es würde ihm auch nicht gefallen, er wollte nur einen schönen flachen Körper und in Form sein. Er nahm bis auf 93Kg ab und hielt sein Gewicht dort. Doch langsam aber sicher schien er sehr interessiert an Darren's Gewicht...

Darren wog 116Kg als er zur Arbeit mit einem komplett neuen Outfit kam. Tom sah von Ofen auf und betrachtete ihn von oben bis unten. „Warum die neuen Klamotten Dare (sein Spitzname)?“, fragte Tom ihn. Darren sah an sich selbst herunter auf die Klamotten und den neuen Bauch.
„Ähm, ich bin aus den alten rausgewachsen“, antwortete Darren mit einem Grinsen. Tom musste einfach nur lachen. Innerlich fühlte er sich danach zu ihm rüber zu gehen, das Shirt hochzuheben und einfach nur Darrens Bauch zu fühlen. Seine Finger in das weiche Unterbauchfett sinken zu lassen, das an ihm herunterhing.
„Das passiert in einer Bäckerei eben Dare, keine Sorge“, antwortete Tom „Aber hey sieh es positiv, so bekommst du wenigstens alle paar Monate ein neues Outfit.“
Darren lachte und legte eine Hand auf seinen eigenen Bauch.
„Versteh mich nicht falsch, es macht mir nichts aus. Ich bin schon längers etwas dickers und wenn ich ein zwei Kilo zunehme macht das nichts“ sagte er und gab seiner Wampe einen kleinen Klaps.
„Das zeigt nur, dass du einen gesunden Appetit hast und den Kunden, dass unser Essen gut ist. Also mach ruhig weiter und nimm so viel zu wie du nur willst!“, gab Tom lachend zurück.
„Das merke ich mir...“, antwortete Darren grinsend und streichelte seinen Unterbauch.

Das war der Moment als Tom die Idee kam. Er dachte sich 'Hey ihm macht das Übergewicht nichts aus und er scheint offen fürs zunehmen zu sein, treiben wirs mal ein bischen weiter...'

„Hey Darren? Was würdest du dazu sagen so viel Übriggebliebenes wie du willst am Abend mit nach Hause zu nehmen?“, fuhr Tom herum.

„Oh mein Gott weißt du wie fett ich dann werde??“, entfuhr es Darren sofort mit einer Hand seinen Bauch haltend. „Komm schon, es ist ja nicht so, dass du so fett werden sollst, dass du dich nich mehr bewegen kannst … Es ist einfach gut fürs Geschäft und da dann mehr Einnahmen da sind bekommst du zwanzig Prozent mehr Gehalt“, bot Tom dem dicken Teenager an. Darren war wie gelähmt.
„Zwanzig Prozent mehr Gehalt??? Ernsthaft?“, fragte Darren unglaubwürdig.
„Machen wir fünfundzwanzig Prozent draus“, Tom grinste.
„Oh mein Gott! … fünfundzwanzig Prozent mehr nur fürs Torten Essen?? Meinst du das ernst?“
„Aber sicher! Die Kunden haben mir Ihre Meinung über dich gesagt. Du bist ein großer Teil des Teams und ich will sicher gehen, dass du dich willkommen fühlst. Allerdings will ich auch, dass unser Essen gut ist und du es genießt. Also wenn du es erträgst ein paar Extrakilos zuzulegen, dann bekommst du fünfundzwanzig Prozent mehr Gehalt. Dazu kommt, dass du alles Essen das abends übrig bleibt mit nach Hause nehmen kannst. Egal wie viel! Alles deins.“, erklärte Tom. Dabei merkte er wie ihn das geil machte.
„Klar... ich meine... Boah! Das ist unglaublich... und du meinst das ernst. Also, danke Tom. Vielen Dank! Ich weiß nicht was ich sagen soll...“, sagte Darren und gab Tom eine halbe Umarmung.
„Du musst gar nichts sagen, achte einfach drauf immer genügend Appetit mitzubringen und ordentlich reinzuhauen!“, lachte Tom und tatschte Darrens Bauch.
Es war genau wie er ihn sich vorstellte. Der Bauch war so weich und soft. Er wabbelte auf und ab als Tom in tatschte. Darren stand da und fühlte wie er einen Harten bekam, legte seine eigene Hand auf Toms und beendete das schwabbeln.
„Ich muss dringend auf die Toilette Tom“, grinste Darren.

Darren eilte zur Toilette, versuchte seine Gedanken zu sammeln und seinen harten Schwanz wieder runter zubringen. Das war einfach unglaublich! Sein Chef bezahlte ihn dafür, dass er alle Süßigkeiten die er wollte aufaß und es kostete ihn keinen einzigen Cent! Dabei wurde er nur noch geiler.
Tom sammelte seine Gedanken ebenfalls. Er musste professionell bleiben. Aber allein der Gedanke an diesen süßen Jungen Kilo für Kilo schwerer werdend bis er richtig dick und fett ist war einfach zu aufregend für ihn. Das erregte ihn mehr als alles andere in seinem Leben jemals!

Tage vergingen und Tom begann mehr und mehr zu backen, nur dass dann am Ende des Tage noch gewaltige Berge an Essen übrig waren. Je mehr übrig war, desto mehr stopfte Darren in sich rein und er STOPFTE wirklich. Am ersten Tag nahm er alle Pasteten und Torten die in den Regalen lagen und verleibte sich diese noch auf dem Heimweg ein. Er wusste, wenn seine Eltern davon Wind bekamen, würden sie fürchten, dass er zu faul und fett werden würde. Aber genau das war ja auch der Fall. Er saß in seinem Auto an der Straßenseite geparkt und stopfte jedes einzelne Stück der feuchten, kalorienreichen, süßen Torten in sich rein.

So ging das ganze zwei Monate weiter, das ganze extra Fett ging direkt auf Darrens Hüften und Bauch. Er nahm pro Monat locker 9Kg zu. Das machte dann 18Kg total. Und man sah es ihm definitiv an. Seine Freunde piksten ihn und nannten ihn „Teddy“. Es machte ihm nichts aus und genoss die Aufmerksamkeit sogar. Und dazu kam, dass er immer neue Klamotten kaufen konnte, denn er hatte ja auch mehr Geld.

Tom sah Darren mit puren Genuss zu, als dieser durch die Tür eines Sonntag morgens kam, ein altes T-Shirt und Hose tragend. Sie spannte so sehr an den Nähten und sein Bauch schwabbelte unter dem Shirt heraus und war deutlich sichtbar. Er wog jetzt 134Kg.

Tom riet ihm alte Klamotten anzuziehen, da sie den ganzen Tag damit verbringen würden den Laden zu putzen. Die Bäckerei war jetzt jeden Sonntag geschlossen, so konnten die beiden sich voll darauf konzentrieren alles zu säubern und bereits für den nächsten Tag vorbacken. Da der Laden nun geschlossen war, fingen beide an mit dem reinigen. Tom gab Darren eine Bürste und schickte ihn hinter den Tresen, denn dieser Teil musste gesäubert werden. Also fing Darren an, wabbelte und schwang hin und her über die Theke gelehnt um an die Regal darunter zu kommen. Tom sag erregt zu.

Darren's massiver Arsch quoll aus den Jeans und seine Ritze verriet tiefen Einblick. Sein Shirt rutschte hinten hoch und entblößte einen Großteil seines speckigen Rückens. Sein Körper schwabbelte und schwang mit jeder Bewegung, die das Schrubben auslöste.

Tom war dermaßen erregt und hart, dass er den Raum für kurze Zeit verlassen musste um sich zu beruhigen. Aber egal wie sehr er es auch versuchte, es war vollkommen vergeblich. Letztendlich fand er eine Position für seinen Kolben, dass man es ihm wenigstens nicht sofort ansah. Er ging daraufhin zurück zum Ladenbereich und verfiel schon wieder ins Starren als er Darren sah. Dieser jetzt auf einer Trittleiter, das Schild putzend, das über der Theke hing. Sein Darren Gesicht war hinter der großen Anzeigetafel versteckt aber sein Bauch zeigte direkt auf Tom. Sein Shirt rutschte sehr weit hoch bei der ständigen Putzbewegung mit den Händen.

Sein Bauchfett hing heraus wie weicher Teig, mit jeder Bewegung schwabbelnd. Sein Bauchnabel wippte auf und ab, darunter war eine dünne Behaarung die bis in seine Hose ging. Tom schluckte noch einmal und ging zu Darren hinüber. Er lehnte sich über den Tresen und griff nach dem Bauchspeck mit seiner Hand. Darren machte einen kleinen Satz auf der Leiter und sag grinsend auf Tom herab.
„Wie war das mit den paar Kilos?“, fragte Darren schüchtern.
„Großartig! Das machst du sehr gut, Dare!“, sagte Tom leise immer noch mit seiner Hand an dem weichen Fett. Er glitt mit seiner Hand über den fetten Bauch und in seine Bauchnabel und fing an zu wabbeln. Das Fett wog hin und her, geriet in Wallung und wackelte. Darren versuchte stark nicht davon erregt zu werden.
„Wieviel kannst du auf einmal Essen Dare?“, fragte Tom seine Hand zurückziehend vom weichen Speck des Jungen.
„Ähm … Keine Ahnung. Gestern Nacht habe ich alles gegessen was übrig geblieben war. Das wäre dann also … 9 Schokobrownies, 12 Donuts, einen halben Schwarzwälder Käsekuchen, 18 Quarkbällchen, 3 Schokocroissants, 8 Apfelstrudel, 3 Stück des Schokokuchens und ein bisschen was von deiner Torte …“, gab Darren mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht zurück.
„Ein bisschen was von meiner Torte? Du hast die ganze mit nach Hause genommen!“, sagte Tom, kam näher auf Darren zu und legte seine Hand wieder an den Bauch des Jungen.
„Öhm … Ja, aber ich habe nur 6 Stück davon geschafft“, sagte Darren verlegen.
„6 von 8 Stücken …“, Tom griff an seine Lovehandles, die fetten Hüften.
„Gut, wie fühlst du dich heute? Hunger?“ Darren war sowas von erregt, sein harter Schwanz drückte gegen die viel zu engen Hosen, aber es war ihm egal … jetzt war er vollkommen verfallen und gab sich seiner Geilheit hin.
„Ich bin heute extra früher gekommen und hab seit fünf schon gebacken. Im Vorratsraum gibt’s eine Überraschung für dich!“, sagte Tom zu ihm und führte ihn zu diesem Raum. Tom öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Raum war gefüllt mit 10 Torten, 4 Bleche voll Brownies, 3 Blechen voller Strudel und 3 Kuchen. Darren war fassungslos und stand regungslos da, nichts ahnend was Tom von ihm erwartete.

„Iss!“, sagte Tom. Mehr nicht.
„Was? Das alles? Aber was ist mit der Ware für Morgen?“, fragte Darren.
„Das ist alles im Kühlschrank. Das ist nur für dich. Ich will dass du isst.“ Tom führte Darren in den Raum hinein.
„Warum?“, wollte Darren wissen, die Wahrheit endlich hören wollend.
Tom starrte auf Darren's schwabbeligen Körper.
„Weil ich dich dicker haben will … viel dicker.“
„Wieviel dicker Tom?“, fragte er.
„Ich will dich richtig fett werden sehen.“
„Warum? Erzähl mir warum“, fragte Darren erneut.
„Weil … Ach ich denke du weißt warum Dare. Und ich weiß, dass du es weißt. Und ich weiß auch, dass du richtig fett werden willst ...“, flüsterte Tom.
„Du hast Recht“, gab Darren zurück.
Das gesagt, griff Tom nach einem großen Stück Torte und setzte Darren auf eine der stabileren Kisten. Er hielt seinen Kopf an seinem fetten Nacken fest und kam langsam mit dem fettigen Essen zu Darren's dicken Wangen näher. Er öffnete seinen Mund und Toms Hand glitt sofort hinein. Er leckte und saugte an jedem einzelnen Finger, dass er auch jeden noch so kleinen Bissen abbekommt. Er stöhnte in Ekstase. Die Torte war köstlich.

So saßen die beiden den Rest des Tages da. Tom fütterte Darren langsam bis auf den letzten Krümel, während Darren alles aß was ihm Tom in den Mund stopfte. Nachdem alles Essen aufgegessen war, war sein Bauch von dem mästenden Zeug so dick und fett, dass Tom ihm das enge Shirt auszog und sein eigenes ebenfalls. Die zwei saßen sich halb nackt gegenüber und starrten ihre Körper gegenseitig an.
Tom war gepflegt, sein Oberkörper mit leichtem Brusthaar bedeckt, sein Körper leicht gebräunt. Seine markante Art und schönen Augen verdrehten Darren völlig den Kopf.

Darren war auch sehr weich und gepflegt, aber eben mit Fett. Mit dicken Speckrollen und schwerem Geschwabbel hing sein Bauch über die Hose und seine fette Brust lag direkt auf dieser Wampe. Er war mehr als als Tom jemals erwartete.
Die zwei umarmten sich still und innig und legten sich zur Seite. So verweilten sie stundenlang, nur die Wärme und den Kontrast zu dem anderen zu spüren.

Fortsetzung folgt -

Source: http://selbst übersetzt
Category: Realistisch | Added by: (2014-02-17) | Author: George E
Views: 20308 | Comments: 1 | Rating: 4.3/19
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