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Entführt
Es war Sonntagabend, dass wusste er, weil er es auf MTV gehört hatte. Aber das wusste er auch nur, weil er das MTV-Programm recht gut kannte und wusste, wann welche Sendung lief und die, die er im Moment hörte lief eben Sonntags (und Dienstags noch einmal in der Wiederholung, es hätte also genausogut Dienstag sein können, aber daran dachte er nicht). Er war nun, soweit er im TV gehört hatte seit zwei Wochen hier, natürlich nur vorausgesetzt, man spielte ihm keine Aufgezeichneter Sendungen vor. Er hatte weit zwei Wochen oder länger kein Licht mehr gesehen, denn er saß seit dieser zeit mit verbundenen Augen in einem Raum auf einer Toilette. Aber es war keine normale Toilette, oder zumindest hatte sie einen besonderen, weichen Sitz, so dass er selbst jetzt noch bequem darauf saß. Ausser dass man ihn auf diese Toilette gesetzt und ihm die Arme an seitlich angebrachten Armlehnen angebunden hatte, hatte man ihn auch noch nackt ausgezogen und seine Füße uns seien Rumpf ebenfalls an die Toilette gefesselt. Als man ihn hiehergebracht hatte war er bewusstlos, und als er erwachte hatte er angefangen, um Hilfe zu rufen. Sofort war jedoch jemand gekommen der ihm erklärte, sein Rufen sein Zwecklos, da er sich in einem Haus auf dem Lande befinde. Ausserdem sagte man ihm, dass er auf einer Toilette saß und er ruhig jederzeit scheißen könne. Er solle danach nur rufen , damit jemand käme und abziehe. Seinen Arsch abzuputzen würde nicht lohnen, da er bald darauf wahrscheinlich schon wieder scheißen müsse. Jetzt war es auch wieder soweit. Er verspürte einen leichten Druck in der Darmgegend. Inzwischen hatte er sich angewöhnt nicht zu warten sondern wann immer es ihm danach war den Schließmuskel zu entspannen und einfach zu scheißen. Das tat er so zehn bis fünfzehn mal am Tag. Er hatte ja auch genug zu scheißen, denn man fütterte ihn fast ununterbrochen. Beim ersten mal war er froh, dass etwas zu essen bekam, doch die riesige Portion hatte ihn dann doch etwas erschreckt. Als er dann bereits eine Stunde danach die nächste Ladung bekam begann er Angst zu bekommen. Er sagte er könne nicht mehr, doch man fütterte ihn so lange bis er sich übergab. Dann sagte man ihm, er solle beim nächsten mal kurz bevor es zu viel werde Bescheid sagen. Aber er solle nicht versuchen zu bescheißen und schon früher aufhören, man wüsste ja wieviel man ihm eingegeben hätte und könne somit abschätzen, wieviel noch rein ginge. Würde er sich an alles halten käme er bald wieder frei. Das war vor zwei Wochen. Nachdem er seinem Darm jetzt wieder ein wenig erleichtert hatte rief er nach seinen Wärtern. Sofort ging die Tür auf , jemand kam herein und drückte die Spülung. Der Raum schien nicht allzu groß zu sein, dachte Sean - so hieß der Gefangene nämlich- , da sein Wärter von der Tür bis zur Toilette keine Sekunde gebraucht hatte. Und da Toiletten fast immer an der Wand standen schien der Raum dahinter aufzuhören. Auch hatte Marc inzwischen herausgefunden, dass sich auf der rechten Seite ein Fernseher befinden musste, denn von da kam die Musik, die er mehrere Stunden am Tag hörte. Dei Tür ging wieder auf und einer der Männer kam wieder herein. Da sie dabei meist nie sprachen, wusste er nicht, wer es war, aber er wusste, dass es wieder weitergehen würde. Marc hatte sich inzwischen an die Mast gewöhnt und so öffnete er bereits den Mund und ließ sich das Essen hineinschieben. Es waren wieder Pizzen, zwei Stück. Die dritte schaffte er noch zu einem drittel, dann gab er auf. Zählte im Kopf immer in etwa mit, wieviel er pro Tag aß. Bis jetzt war dieser einer seiner stärksten Tage, aber die Menge von gestern würde er hoffentlich nicht mehr erreichen müssen, denn er fühlte sich schon müde und wollte nur noch schlafen. Ja, gestern war der Tag, an dem er bisher am meisten gegessen hatte. Es hatte angefangen mit Brötchen, dick mit Käse belegt. Zehn Stück musste er davon runterwürgen, zwischendurch kackte er einmal. Seine Entführer achteten anscheinend darauf, dass er ungefähr das zu den Zeiten aß, was man normalerweise eben da a? und morgens waren das eben Brötchen. Dazu hatte man ihm ca. einen halben Liter Kakao eingeflößt. Kaum eine Stunde später, nachdem ein weiterer Teil der Brötchen seinen Darm verlassen hatte zwei ganze Marmorkuchen, dazu Bier. Wieder eine Stunde und eine Darmerleichterung später folgten sechs BigMac’s diese mit fast zwei Litern Michshake. So ging es weiter: kacken, Spaghetti mit Käsesoße, kacken, zwei oder drei Liter Softeis, kacken, Lasagne, kacken, 20 Dougnuts, kacken, 3 Pizzen, kacken, ein süßlicher Brei mit Erdbeergeschmack, kacken, zwei Liter Olivenöl, kacken, eine Sahnetorte, kacken, 10 Hamburger, schlafen. Dazu kamen noch fünf bis sechs Liter Weizenbier, die man ihm den Tag über einflößte. Obwohl Marc sich nicht sah spürte er, dass er unwahrscheinlich zugenommen haben musste. Als er hier hin kam hatte er kaum einen Bauch, jetzt spürte er ihn schon weit über die Oberschenkel hängen. Auch seien Brüste lagen nun auf seinem Bauch auf. Und er merkte, dass ihm das Atmen schwerer wurde. Vorher hatte er so etwa 70 kg gehabt, bei seiner Größe von 1,70 m durchaus akzeptabel. Er konnte nur schätzen, wieviel es jetzt war, aber er ging von mindestens zwanzig bis dreissig kg mehr aus. Er kackte wieder. Wieder kam jemand und wieder wurde gemästet. Fünf Tafeln Vollmilchschokolade, dann ließ man ihn für heute in Ruhe. Der nächste und der übernächste Tag verliefen nach dem gleichen System. Dann jedoch trat eine Änderung ein. So gegen mittag, nachdem er gerade zwei Lasagne intus hatte verließ sein Fütterer ihn nicht wie gewöhnlich sondern kniete sich vor ihn und fing an, seinen Penis zu lecken. Erst erschrak Marc, doch dann bekam er unweigerlich einen Steifen und spritzte kurz darauf in den Muns des Mannes. Was hätte er denn anderes tun können? So sehr ihm dies auch widerstrebte, denn er war heterosexuell (davon ging er zumindest aus), die Stimulation seiner Eichel reichte aus um ihn zum Ejakulieren zu bringen. Das vollzog sich ab sofort mehrmals täglich, einmal kam er auf sechsmal abspritzen, so hatte Marc gezählt. Ungefähr eine Woche lang. Das letzte woran er sich später noch erinnern konnte war, dass er zwei Pizzas gegessen hatte. Dann schlief er sehr fest und sehr lange. Er erwachte, konnte sich jedoch nicht erinnern, wie lange er geschlafen hatte, denn er lag in einem Wald auf dem Rücken. Die Augenbinde hatte man ihm abgenommen, doch er erschrak zunächst, als er nach über vier Wochen zum ersten mal wieder Licht wahrnahm. seien Entführer hatten ihm in etwa die Gleichen Sachen angezogen, die er anhatte, als sie ihn fingen, nur natürlich um einige Nummern größer. Jetzt sah er zum ersten mal wie fett er geworden war. Sein Bauch war riesig, er schätzte den Umfang au über 1,20 m. Und seien Arme und Beine glichen dicken Würsten. Als er sich aufrichtete fand er neben sich einen Spiegel Er betrachtete sein Gesicht. Ein dichter Bart bedeckte es nun, und es war unglaublich angeschwollen. Unter seinem Kinn ging die Fettmasse fast nahtlos auf seien Brust über. Unter dem T-Shirt waren riesige Titten zu erkennen, die rechts und links bis an die Arme stießen. Er versuchte aufzustehen, schaffte es jedoch nicht. Mit aller Kraft rollte er sich zu einem nahen Baum und zog sich an dessen Stamm hoch. Seine Beine konnten sein Gewicht kaum tragen. An der Stelle auf der er gelegen hatte konnte er nun einen Zettel erkennen, den man ihn draufgelegt hatte. Vorsichtig watschelte er darauf zu und bückte sich langsam, um nicht umzufallen nach vorne bis er den Zettel aufheben konnte. Darauf Stand: „Wir haben dich heute Morgen gewogen: 120 kg“ Source: http://bellybook.blogspot.de/2008/05/entfhrt.html | |
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