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Jonas war der coolste Junge der Schule. Auf keiner Party hat er gefehlt und jedes Mädchen schwärmte nach ihm. Rauchen, Drogen und bloß nichts für die Schule tun, war seine Lebenseinstellung. Doch führte dies unweigerlich dazu, dass seine Noten dermaßen im Keller waren, dass er vorzeitig das Abitur nicht bestanden hatte und so mit der Schule aufhörte. Nach äußerlicher Trauer, freute er sich innerlich um so mehr. Endlich konnte er ein neues Leben anfangen und die alten Lügen hinter sich lassen. Warum er nie ein Freundin hatte? Nicht, wie alle dachten, weil keine gut genug für ihn war, er war schlicht und ergreifend schwul, doch das wusste keiner. Mit der im Moment erlangten Freiheit, schlich er sich nun auf Schwulenpartys und freundete sich auch schnell mit einigen an. Doch eines Tages kam sein Traummann durch die Tür. Groß blaue Augen und einen stämmigen muskulösen Körper mit perfekten Proportionen. Dicke Arme setzten an seinen breiten Schultern an, mit zwei großen Muskulösen Brüsten. Ein Sixpack ließ sich unter seiner Kleidung vermuten, der bis zu seiner schmalen Taille reichte.
Jonas dachte, den muss ich haben. Und wie ein Wunder setzte sich er auch genau neben Jonas an die Bar. Jonas Herz klopfte wie verrückt. „ich muss was sagen" dachte er und brachte auch ein kümmerliches „hi" heraus. Der Adonis unter den Schwulen drehte sich tatsächlich zu ihm um, lächelte ihn an und sagte freundlich: „Oh hi, ich bin Michael, na alles klar".
Jonas wäre fast in Ohnmacht gefallen, doch er riss sich zusammen und schluckte seine Angst und Überraschung herrunter. „Oh, äh ja, alles bessten, ich heiße Jonas, … bist du das erste mal hier?"
„Jonas, ein schöner Name. Ja hab den Club erst gestern im Internet entdeckt. Weißte bin erst seit kurzen hierhergezogen. Vielleicht kannst du mir ja ein bisschen die Stadt zeigen?"
„ Oh ja gerne kein Problem".
Jonas hüpfte innerlich und konnte es kaum fassen, er hatte es echt geschafft und traf sich mit seinem absoluten Traumprinzen. Wow das konnte nur ein Traum sein. Doch der war es nicht und schon am nächsten Tag trafen sich sich in der Stadt. Jonas führte Michael herum und sie verstanden sich blendend. Bis Jonas eine Zigarette anmachte. „Wie kannst du nur so einen ekeligen Rauch in deine Lugen lassen, der dich früher oder später ins Grab bringt?"
„Äh, ich weiß nicht, war halt cool an der Schule, man gewöhnt sich irgendwie daran. Doch wenn du es nicht willst muss ich keine Rauchen." Das war eine Lüge, er hatte den unschieren Drang eine zu Rauchen, doch für Michael würde er selbst die Qualen eines Entzuges auf sich nehmen. Doch Michael hatte noch einen anderen Vorschlag: „ Ich hatte auch mal einen Bekannten der viel geraucht hat, weißt du was dagegen hilft? Wenn du einfach stattdessen einen schönen Happen isst, ich hab Lust auf einen Burger du auch?"
„Klar warum nicht" In der nächsten Straße war ein McDonald`s. Viel Hunger hatte Jonas nicht doch er bestellte sich 3 Chickenburger. Michael war da nicht so sparsam. Er mit seiner hammer Figur leiste sich 3 Cheesburer, 2 6er Chicken Mcnuggest und einen Milchshake. Jonas aß schnell seine Chickenburger und tatsächlich es half gegen den Drang einer Zigarette, vielleicht war es nur Einbildung doch es ging ihm besser. Doch er hatte immer noch Hunger. „Hast du noch Hunger" fragte Michael, als ob er seine Gedanken gelesen hätte und Jonas nickte. „Dann nehme dir was du willst, ich glaube ich hab mir sowieso zu viel gekauft." Und Jonas nahm das Angebot dankend an. 1 Mcnuggets 2 Cheesburger und ¾ des Milchshakes später fühlte es sich nun voller.
„Wow du hast ja einen sehr schönen Appetit, komm doch mit zu mir dann kann ich dir heut Abend noch was Kochen" schlug Michael vor. Und warum auch nicht. Jonas folgte Michael bis zu ihm nach Hause. Michael hatte eine schöne große Wohnung mit einen vollem Kühlschrank. „Oh wie kannst du dir so was leisten?"
„ Ach ich verdiene recht gut, arbeite bei meinem Vater, der legt immer noch was drauf" Sagte er mit einen grinsen auf der Lippe. Kurz drauf stand er schon am Herd und kochte eine rießen Portion Schinkennudeln, mit viel Schinken. Und kaum hatte er aufgetischt, spachtelte Jonas schon den ersten Teller herunter, und gleich darauf den zweiten. Er hatte eigentlich nie so Hunger, ob es jetzt von den Zigaretten, den super leckeren Nudeln oder einfach an Michael Anwesenheit lag wusste er nicht, aber er aß mit Freuden. Erst nach dem dritten Teller stoppte er. Und bemerkte, dass seine Hose mehr als spannte. Michael bemerkte wohl seinen unsicheren Blick „Du kannst ruhig die Hose ausziehen wenn sie ein bisschen eng ist. Noch sind nämlich Nudeln da und ich will keine wegschmeißen". Jonas schaute ein bisschen unwirklich. Sollte er jetzt wirklich die Hosen ausziehen? Hm warum den nicht, mit Michael vertand er sich doch besser wie mit jedem anderem auf der Welt. Und so zog er schnell seine zu enge Hose aus. „Du hast aber schöne Beine, und einen sehr knackigen Arsch" bemerkte Michael.
Jonas grinste und bevor er etwas sagen konnte hatte er schon den 4. großen Teller Nudeln vor sich und Michael reichte ihm die Gabel. „Wie viele Nudeln hatte er den gekocht" dachte Jonas, doch das war ihm jetzt egal, er hatte noch platz in seinem Bauch. Als er sich nach diesem Teller zurücklehnte, fühlte er sich aber jetzt doch ganz schön voll. Und er jetzt bemerkte er seinen deutlich größeren Bauch. Noch vor einer Stunde hatte er einen ganz flachen Bauch und jetzt wölbte sich sein T-Shirt stark nach außen. „Wow bin ich voll" und strich sich über seinen runden Bauch, der ganz prall und straff war. „ Ach hast du keinen Platz für den Nachtisch mehr" „Nachtisch" „Ja ich hab noch ne Schüssel Pudding". „Ok bevor er schlecht wird, Süßes geht immer" . Sie setzten sich auf die Couch und Jonas aß die Schüssel Pudding. Total überfüllt ließ er sich zurück sinken und fühlte auf einmal eine warme Hand die über seinen kleinen vollen Bauch streichelte. „Du kannst ja heute hier schlafen, ich glaube kaum dass du heute noch zu dir nach Hause laufen kannst" „Da hast du wohl recht" „Komm mit ins Schlafzimmer, die Couch ist nicht zum Schlafen geeignet." Jonas folgte ihm langsam, und betrachtete abwechselnd seinen vollen Bauch der wie eine Kugel vor ihm raus ragte und Michaels sexy Po. Im Schlafzimmer zog Jonas noch sein Oberteil aus und vor dem großen Spiegel konnte er die vollen Ausmaße seines heutigen Gelages betrachten. Ein schöner Bauch schob sich über seine Boxershort und er konnte das erste mal in seinem Leben richtig eine große Masse an seinem Körper erfühlen. Michael hatte sich bereits auch ausgezogen und stellte sich hinter Jonas vor dem Spiegel. Jonas konnte durch das Spiegelbild sehen wie ein muskelbepackter Körper sich an ihn schmiegte und von hinten seinen vollen Bauch ergriff und streichelte. „Los Schlafenszeit"
Am nächsten Morgen wachte Jonas alleine im Bett auf. Er ist gestern Abend sofort eingeschlafen und hat nichts mehr mit Michael machen können. Als Jonas aus dem Zimmer schritt roch er schon angebratenen Schinken. „Guten Morgen Schlafmütze, Frühstück ist schon fertig." „Guten Morgen, oh hab ich gut geschlafen" Jonas setzte sich und aß Pfannkuchen, Rührei mit Speck und trank dazu Vollmilch. Danach zog er sein T-Shirt an und holte dann seine Hose. Doch als er den Knopf schließen wollte merkte er, dass dies nicht ging. Erst dann merkte er die weiche Schicht die sich auf seinen Bauch gebildet hatte. Es war nicht viel doch man konnte es schon spüren und auch sehen. „Oh passt die Hose nicht mehr? Auch nicht schlimm, ich hab vielleicht noch eine die dir passen könnte." Michael brachte ein Hose, die auf jeden Fall nicht zu klein war, aber 2 Größen zu groß. Aber Jonas beklagte sich nicht. „Ich muss heute zu einem Empfang, willst du mich begleiten" fragte Michael. „Ja warum nicht".
Ein rießen Buffet wartete auf sie und Jonas stopfte sich wieder mit allem voll was er fand und Michael animierte ihn noch, indem er ihm empfahl noch dieses oder jenes zu probieren. Als sie wieder zu Michael nach Hause kamen war Jonas so voll dass die Hose nun perfekt saß. Doch Michael hatte wieder ein großes Abendessen vorbereitet und das Spiel war genauso wie am Abend zuvor. Als sie beide vor dem Schlafzimmerspiegel standen, konnte Michael diesmal in einen schönen großen Bauch greifen der schon eine schöne Schicht Fett hatte.
Auch die nächste Woche ging so weiter und Jonas fand es herrlich, alleine das Leben mit Michael erfüllte alles was er machte.
Erst nach dieser Woche merkte er richtig was mit ihm passiert war und zwar dadurch, dass bei Laufen sich etwas anders anfühlte. Seine Schenkel waren so dick geworden dass sie nun ständig aneinander rieben. Wenn er sich hinsetzte quollen sie auseinander und sie schwabbelten wie Pudding. Sein Bauch war so groß geworden dass er nun eine ganze Hand voller Fett hatte wenn er hineingriff und beim gehen merkte er wie sich all sein Fett mit ihm bewegte. Seine Brüste waren groß und weich und spitz nach vorne und auch sein Po wurde immer größer.
„Na du Fetti, wie geht es dir?" „Gut, ich hab mich noch nie so gut gefühlt, ich kann kaum die nächste Woche erwarten" Doch zuvor, schmiss Michael Jonas auf sein Bett und entblößte ihn komplett. Er strich über seinen fetten Körper und knetete seinen Bauch, seine Brüste und seinen Arsch. Jonas krallte sich an an Michael Muskelkörper fest und strich über seine rießen muskel Brüste. Der fette und der muskulöse Körper schmiegten sich aneinander und auf voller breite konnten sie aneinander spüren. ...
Auch die nächsten Wochen gingen so weiter und Jonas wurde immer Fetter und der Sex und das Leben immer besser. Überall war er verfettet und alles rieb aneinander. Michael konnte überall in ihn hineingreifen und sein Fett spüren und ihn immer weiter feeden.
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