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Underground Teil 2

Der hatte inzwischen gefrühstückt, Zeitung gelesen und war dabei Klassenarbeiten zu korrigieren. Christian kam etwas aus der Puste in die Wohnung, denn er hatte sich beeilt um möglichst schnell zurück zu sein. "Hallo," rief er, "bin wieder da. Hast Du meine Nachricht gelesen?" "Ja hab' ich," rief Klaus zurück. "Tut mir so leid," meinte Christian als er das Wohnzimmer betrat wo Christian saß und arbeitete. "aber die hatten irgendwelche Unterlagen gebraucht und mussten dazu an meinen Rechner ran. Du hast noch so schön geschlafen, da wollte ich Dich nicht wecken und bin schnell so weg." "Schon OK." Meinte Klaus. "Und jetzt bist Du den ganzen Tag frei?" "Ja, alles erledigt." Antwortete Christian. "Wie wär's dann, wenn wir ein bisschen rausfahren, einfach so ins Grüne." "Klar, machen wir." Um 15 Uhr wachte Tom auf. Er war noch etwas benommen und sah sich verwirrt im Schlafzimmer um. Das Bett war voll von Krümeln. Er stand auf und machte sich auf die Suche nach Christian. Er rief einmal, als aber keine Antwort zurückkam schaute er schnell in jeden Raum und entdeckte schließlich den Zettel am Kühlschrank. Dann ging er ins Bad, denn das doppelte Frühstück wollte seinen Darm verlassen. Als er auf dem Klo saß sah er auf einmal Christians Portemonnaie, das ein Stück unter den Badezimmerschrank gerutscht war. Er hob es auf. Dann zog er sich an und ging in die Küche zurück. Er las noch einmal den Zettel von Christian. Gegen Abend würde er vielleicht noch einmal vorbeikommen, eventuell aber auch nciht. Wenn Christian den Verlust seines Portemonnaies schon bemerkt hatte würde er jetzt bestimmt schon ganz verrückt danach suchen. Aber ober er darauf kommen würde, das es bei ihm sein könnte? Er würde es ihm einfach schnell vorbeibringen, war ja nur ein paar Minuten bis zu Christians Wohnung. Er schnappte sich seinen Rucksack, denn auf dem Rückweg wollte er eventuell noch einkaufen, und ging los. Vor Christians Wohnung angelangt klingelte er. Er wartete, klingelte nochmals, aber keiner machte auf. Also kramte er in seinem Rucksack nach einem Zettel und einem Stift und schrieb: "Lieber Christian, nach dem stürmischen Frühstück heute morgen hast du das hier bei
mir vergessen. Alles liebe Tom" Er schob das Portemonnaie samt Zettel durch den Briefschlitz der Tür und ging wieder. Um 18 Uhr kamen Klaus und Christian von ihrem Ausflug zurück. Sie hatten sich ein ruhiges Waldstück gesucht, miteinander Sex gehabt und waren danach noch ein Eis essen gewesen. Klaus öffnete die Tür. "Hier!" rief er und hob das Portemonnaie auf. "Jemand hat Dein Portemonnaie gefunden." Er öffnete es und fand darin den Zettel. Er las ihn. Dann blickte er Christian mit finsterer Mine an. "Ließ!" sagte er und drücke ihm Portemonnaie samt Zettel in die Hand, bevor der ihm die Tür vor der Nase zuschlug. So, da stand Christian nun. Er hatte sie Sachen die er trug, sein Portemonnaie und den Zettel von Tom. Es war kurz nach sechs. Zu klingeln und Klaus um ein Gespräch zu bitten oder wenigstens ein paar Sachen zum Umziehen hatte keinen Sinn. Dazu kannte er Klaus und seine Impulsivheit zu sehr. Der ließ jetzt mindestens einen Tag nicht mit sich reden. Es hatte also keinen Sinn länger hier vor der Tür zu stehen, also ging Christian die Treppe hinunter. Vor dem Haus blieb er stehen und überlegte, in welche Richtung er gehen sollte. Zunächst braucht er einen Schlafplatz. Ein Hotel konnte er sich suchen, dazu war noch genug Geld in seinem Portemonnaie und ausserdem hatte er ja seine EC-Karte. Und am besten würde er noch vorher Einkaufen gehen, denn er brauchte ja frische Wäsche zum wechseln. Die Sachen die er trug hatte er schließlich schon den ganzen Tag an und sie waren ordentlich durchgeschwitzt. Die andere Möglichkeit war es, zu Tom zu gehen. Bei ihm könnte er übernachten, Tom hätte was zum Anziehen für ihn, er hätte Verpflegung und ausserdem würden die beiden bestimmt ein bisschen Spaß zusammen haben. Und er hatte keine Ahnung wie er Tom erklären sollte, warum er aus heiterem Himmel auf die Idee kam bei ihm zu übernachten. Aber da würde ihm auf dem Weg sicher was einfallen und so schlug er in Richtung von Tom's Wohnung ein. Was könnte er sagen. Er hätte sich ausgesperrt. Kein Schlüsseldienst wäre mehr zu erreichen gewesen. Nein, Schlüsseldienste hatten 24-Stunden Notdienst. Und ausserdem hatte er einen Wohnungsschlüssel an seinem Portemonnaie und den hatte Tom bestimmt bemerkt als er es ihm zurückbrachte. Es musste etwas sein, weshalb er seine Wohnung nicht betreten Durfte und auch keine Zeit mehr gehabt hatte seine Sachen rauszuräumen. Feuer! Das war es, es war Feuer ausgebrochen. Nicht viel, in den Nachbarwohnungen hatte man gar nichts davon mitbekommen. Aber seine Wohnung war komplett verseucht. Ein Schrank in der Küche hatte Feuer gefangen, es waren giftige Kunststoffe verbrannt und da haben sich Dämpfe entwickelt die sich in der ganzen Wohnung ausgebreitet hatten und all seine Sachen verseuchten. Die Wohnung musste erst ein paar Tage ausdünsten, dann müsste sie renoviert werden, zwei bis drei Wochen, so lange konnte er nicht darin wohnen. Er war nicht dagewesen um zu löschen, zum Glück, sonst hätte er eine Rauchvergiftung bekommen. Und das Gerät das Feuer gefangen hatte war der Kühlschrank gewesen, der war ja 24 Stunden an. Und sofort hatte die Innenverkleidung gebrannt, die war ja aus Kunststoff. Es war ein älterer Kühlschrank gewesen, also war sie aus PVC oder so ähnlich gewesen, hochgiftig beim Verbrennen, ätzende Dämpfe die sich überall festsetzten. Ja das war eine gute, plausible Geschichte. Damit konnte er bei Tom vorsprechen. Er klingelte, Tom öffnete und das Schauspiel begann. "Was für eine Ironie!" meinte Tom als Christian mit erzählen fertig war. "Weil Du heute morgen bei mir warst kannst bist Du jetzt zu Hause rausgeflogen." Christian schaute reinen Moment etwas entgeistert an, denn er dachte für einen Tom wüsste was vorgefallen war. Tom schien sein Unverständnis zu spüren und fügte hinzu: "Naja, wenn Du heute morgen nicht bei mir sondern bei Dir daheim gewesen wärest hättest Du den Brand ja rechtzeitig bemerkt und löschen können. Aber so musst Du jetzt eben eine längere Zeit hier bleiben."
Christian fiel ein Stein vom Herzen. Tom hatte keine Ahnung. Wie denn auch. Auf jeden Fall wusste er die nächste Zeit wo er unterkam. Der Samstag klang gemütlich aus, Sonntag kam und wurde mit einem reichliche Frühstück begonnen. Sonntag ging, Montag kam. Jetzt hauste Christian schon zwei Tage bei Tom und hatte immer nur seine oder die wenigen Sachen von Tom die ihm passten an. So konnte er unmöglich ins Büro gehen. Also ging er zum Arzt seines Vertrauens und holte sich einen "gelben" für die nächsten zwei Wochen, vorerst mal. Tom erzählte er, er habe sich zwei Wochen Urlaub genommen, da er im Moment ja nicht an die Sachen in seiner Wohnung rankäme und deshalb sowieso nicht arbeiten konnte. Tom war begeistert, hatte er doch jetzt den ganzen Tag, ausser die paar Stunden die er arbeitete etwas von Christian. Als sie dann Abends im Bett lagen und Christian Tom den Bauch streichelte meinte dieser auf einmal: "Na, was meinst Du, hab ich Dich schon eingeholt?" Christian drehte sich rum und betrachtete Tom genau. Dann drückte er Tom's Bauch mit beiden Händen, stellte sich dann mit gespreizten Beinen über ihn und versuchte ihn anzuheben, um so sein Gewicht zu schätzen. "Ich weiß nicht," meinte er schließlich. "kann sein, dass Du noch knapp unter mir bist, vielleicht aber auch schon drüber. Sollen wir mal schnell ins Bad gehen?" "Ok!" antwortete Tom. Sie standen auf und gingen ins Bad. Zuerst stellte sich Christian auf die Waage. Die Nadel zeigte 109 kg. Dann kam Tom dran. Auch bei ihm waren es genau 109 kg. "Na sowas," meinte Christian, "Gleichstand!" "Das heißt aber," sagte Tom, "dass Du auf einem Abwärtstrend bist seid Du hier eingezogen bist. Am Samstag waren es noch 110 kg. Ich hingegen komme meinem Ziel von 120 kg immer näher." "Tja," meinte Christian nur, "so kann's kommen. Erst war ich der Dickere jetzt bist Du es." "Aber das muss ja nicht so bleiben." Meinte Tom als sie ins Schlafzimmer zurück gingen. "Du meinst..." begann Christian. "Es ist Deine Entscheidung." Antwortete Tom. Christian überlegte einen Moment. Dann fasste er Tom's Bauch an, dann seinen. "Nun," begann er, "damals hab ich Dich ja auch dazu aufgefordert zuzulegen, damit ich ein bisschen mehr von Dir hätte. Warum sollte es jetzt nicht auch anders herum sein. Immerhin muss ich Dir dankbar sein, dass ich bei Dir wohnen darf, da solltest Du eigentlich auch 'ne Gegenleistung für bekommen." "Und ausserdem" sagte Tom, hast Du ja in den nächsten zwei Wochen eh nichts zu tun. Da würde sich das doch anbieten." "Im Prinzip schon." Meinte Christian. "nur ist es so langweilig sich alleine zu mästen. Was meinst Du, könntest Du Dir nicht auch ein bisschen frei nehmen?" "Dass müsste sich eigentlich machen lassen." Sagte Tom. "Ich geh morgen mal bei meinem Arzt vorbei." Am nächsten Morgen machte sich Tom auf den Weg zu seinem Arzt. Diesen Moment nutzte Christian um in die Wohnung von Klaus zurückzugehen. Klaus war um diese Zeit noch in den Schule, also konnte er gefahrlos ein paar von seinen Sachen holen. Er öffnete die Wohnungstür und ging direkt ins Schlafzimmer. Das Bett war zerwühlt wie jeden Morgen wenn sie beide drin geschlafen hatten, konnte aber auch Klaus alleine gewesen sein, der hatte nämlich einen recht unruhigen Schlaf. Christian öffnete seinen Schrank. Seine Sachen waren alle noch unverändert. Er nahm ein paar Anziehsachen und legte sie in eine Reisetasche. Dann holte er den Schlüssel zu dem Fach hervor und öffnete es. Die Videos musste er auf jeden Fall mitnehmen, nicht das Klaus sie doch noch finden sollte. Er legte die etwa 15 Videokassetten zu seinen Sachen in die Tasche und zog den Reisverschluss zu. Dann ging er noch einmal in
die Küche um zu sehen, ob noch alles so war, wie er es in Erinnerung hatte. Das was ihm sofort auffiel war, dass der Mülleimer voll mit leeren Bierdosen war. Er öffnete den Kühlschrank und auch da fand er an die 20 Bierdosen vor, die Klaus sich gekühlt hatte. Das verwunderte, denn Klaus trank eigentlich kaum etwas. Aber anscheinend schien er ihm so zu fehlen, dass er seinen Kummer in Alkohol ertränkte. Im hinausgehen musste Christian ein bisschen schmunzeln. Jahrelang hatte er Klaus zum Biertrinken überreden wollen damit er eine richtig schöne Bierplauze bekäme. Und jetzt wo er weg war fing er endlich damit an. Ironie des Schicksals.

Diesmal stand Tom zusammen mit Christian vor der Tür. Sie klingelten und Marc öffnete die Tür. „Oh, welch hoher Besuch!" rief er überrascht aus. „Dich haben wir hier aber lange nicht mehr gesehen." „Ja," antwortete Christian, „aber jetzt bin ich eben wieder da." „Kommt rein, kommt rein!" bat Marc und machte sogar eine leicht angedeutete Verbeugung. Tom und Christian gingen vor, denn schließlich kannten sie sich ja in der Wohnung aus. Seit letzter Woche hatten Beide zwar schon ordentliche Fortschritte gemacht, aber jetzt hatten sie sich doch entschieden in den Club zu gehen. Zum einen war es hier bequemer, da man nicht selbst kochen musste und zum anderen kostete es sie hier ja auch nichts, was zuhause ganz anders war. Da hatten sie in der letzten Woche Lebensmittelkosten von fast 500 € gehabt. Sie betraten den „Mastraum", wie das Wohnzimmer von den meisten genannt wurde. Wie üblich saßen hier ein paar Männer und schoben sich gegenseitig Essen in die Münder. Tom und Christian zogen sich aus und setzten sich dazu. Man unterhielt sich in gemütlicher Atmosphäre und ließ sich währenddessen abwechselnd mästen oder mästete selbst einen anderen. Tom und Christian genossen nach über einer Woche das Gefühl auch einmal von einem anderen gefüttert zu werden. Schließlich waren sie aber so vollgefressen das sie sich schlafen legen wollten. Also standen sie auf und gingen in eines der Schlafzimmer. Doch zu ihrer Überraschung fanden sie das Bett darin nicht leer. Tom wollte die Tür gerade wieder schließen als er auf einmal stockte. In dem Bett lag. Stefan!
„Kommt ruhig rein!" rief er ihnen zu. Tom und Christian betraten das Zimmer. „Na, wie geht’s?" fragte er.
„Gut," antwortete Tom. „und selbst?"
„Herrlich!" meinte Stefan. „Schaut mal." Er hob die Decke, die seinen Körper bedeckte. So dass sie sehen konnte, was sich darunter befand. Es war erstaunlich. Stefan hatte sehr gut zugenommen seit Tom ihn das letzte mal gesehen hatte. Aber was ihm sofort auffiel war, dass er eine Schlauch über seinen Schwanz gestülpt hatte, der am Bett herunter und zusammen mit einem zweiten Schlauch ins Nebenzimmer führte.
„Was ist das denn?" fragte Tom und zeigte auf seinen Schwanz.
„Ja," meinte Stefan, „gell, das ist was tolles. Der pure Luxus. So muss ich zum pissen nicht mehr aufstehen sondern kann es ganz einfach in den Schlauch laufen lassen. Und der zweite Schlauch den ihr das seht steckt in meinem Arsch, so dass ich auch jederzeit Scheißen kann, ohne aus dem Bett zu gehen. Ich würde ihn Euch gerne zeigen, aber ich bin zu vollgefressen um mich rumzudrehen."
„Und die Schläuche führen vermutlich ins Bad nebenan." Meinte Christian.
„Genau." Antwortete Stefan. „Sie enden direkt im Klo und mit dieser Fernbedienung hier kann ich die Klospühlung per Funk betätigen."
„Das ist ja wirklich eingenial faules Leben." Sagte Tom. „Und wie lange liegst Du schon hier?"
„Seit fünf Tagen." Antwortete Stefan. „Als ich mich letzten Freitag zum letzten Mag gewogen hatte war ich bei 145 kg. Ich hab keine Ahnung wie viel es jetzt sind, denn ich hab mich seit da nicht mehr aus dem Bett hier bewegt. Nur ab und zu drehe ich mich mal auf die Seite aber mehr auch nicht."
„Dann musst Du ja bestimmt schon über zehn Kilo mehr drauf haben." Meinte Christian.
„Ich rechne sogar mit noch mehr," sagte Stefan, „denn ich habe hier eine permanent vollen Bauch. Da fällt mir gerade auf dass der Druck etwas nachgelassen hat. Würdet ihr mir was neues holen und mich füttern?" Das ließen sich die Beiden natürlich nicht zweimal sagen und Tom ging schnell in die Küche was besorgen. Als er meinte dass er etwas für Stefan wollte gab der Koch ihm direkt eine große Schüsse Nudeln in einer fetten Schinken-Sahnesoße mit. Er meinte dass das gerade so reichen müsste und er für den Fall das nicht schon mal direkt was neues aufsetzen würde. Tom schleppte die Schüssel in das Schlafzimmer zu Stefan.
„Ah lecker," sagte Stefan. „Dann fangt mal an. Am besten füttert mich einer von Auch und der andere massiert mir den Bauch, dass auch ordentlich was reingeht." Tom übernahm, das füttern und Christian massierte.
„Der ist aber wirklich schon ordentlich fest." Meinte er als er so mit seinen Fingern darauf herumdrückte.
„Och, das ist noch gar nichts." Meinte Stefan mit vollem Mund. In der Tat schaffte es Stefan die ganzen Nudeln aufzuessen. Tom fragte ob er Nachschub holen sollte, doch Stefan meinte, dass das noch ein bisschen Zeit hätte. Also verabschiedeten die Beiden sich und gingen wieder.
„Weißt Du was," meinte Tom, „das eben hat mich richtig belebt. Ich brauche gar keine Schlaf mehr. Wie wäre es stattdessen wenn wir in den Whirlpool gingen."
„Ok," sagte Christian, „Mal sehen ob er frei ist." Sie hatten Glück denn er war frei und so ließe sie sich ein schönes heißes Bad einlaufen und stiegen in die Wanne. Das Sprudeln war herrlich auf der Haut und durchaus anregend. Schnell bekamen Beide eine Ständer. Tom lächelte Christian an, dann schaute er auf dessen Schwanz, dann auf seien, dann schaute er wieder auf Christian. Der grinste auch und so blieb nur noch die Frage zu klären wer anfing und was gemacht wurde. Sie entschieden sich für Anal. Erst legte sich Tom auf den Wannenrand, so wie es damals schon bei Stefan und ihm gewesen war. Erinnerungen stiegen hoch. Doch auch Christian kannte ja diese Szene von dem Video und so musste auch er schmunzeln. Es nahm beide Hände und zog damit Toms dicke Arschbacken auseinander. Dann steckte er seinen Schwanz in Toms feuchtes Loch und fing an ihn zu ficken. Während des hin- und herbewegens wippte sein gewaltiger Bauch immer auf und ab und klatschte beim herunterkommen immer auf Toms dicken Arsch. Das machte Beide superheiß und Tom’s Latte wurde immer größer. Er hoffte bloß, das er nicht schon jetzt vor lauter Geilheit kommen würde, aber zum Glück konnte er es noch unterdrücken. Schließlich kam Christian heftig in seinem Arsch zum Abspritzen.
Dann war Tom an der Reihe. Jetzt drehte Christian sich herum und legte sich in Position, so dass Tom Problemlos eindringen konnte. Er genoss der Druck den Christians dicke Arschbacken auf seinen Schwanz ausübten. Er hatte sich gut entwickelt in den letzten zwei Wochen, so kam es ihm zumindest vor. Jetzt wo er so während er Fickbewegungen an sich herunter und auf Christians Rücken herunterschaute und sah wie prächtig sich beide doch entwickelt hatten fiel ihm ein dass sie sich auch schon lange nicht mehr gewogen hatten. Genaugenommen seit sie beide bei 109 kg Gleichstand hatten.
„Weißt Du was?" stöhnte er während er kurz vor dem Höhepunkt war. „Wir könnten und mal wieder wiegen."
„Gut, machen wir." stöhnte Christian zurück. „Aber jetzt komm erst mal!" Und Tom kam gewaltig. Danach ließ er sich wieder nach hinten ins Becken gleiten.
„Ah, war das herrlich!" begann Tom, doch er wurde unterbrochen, denn es klopfte an der Tür.
„Herein!" rief Christian. Es war Marc. Er trug ein Tablett mit drei Schüsseln. In jeder befand sich eine andere Sorte Pasta mit einer jeweils anderen Soße.
„Na, hat hier vielleicht jemand Hunger?" fragte er ginsend.
„Ach Marc, Du bist doch einfach genial!" meinte Tom. Christian sagte nichts sondern lächelte nur. Marc stellte das Tablett auf dem Rand des Whirlpools ab, dann öffnete er den Badezimmerschrank und nahm ein langes Brett heraus, das er quer über den Whirlpool zwischen Tom und Christian legte. Dann stellte er das Tablett mit den Nudeln darauf, so dass Tom von der einen und Chrisian von der anderen Seite davon essen konnten.
„Ich hoffe ihr habt noch ein bisschen Platz für das kleine Häppchen." Meinte Marc und tätschelte auch noch seinen Bauch.
„Na," meinte Christian, „wenn Du als Fachmann es sagst! Aber willst du uns nicht ein bisschen Gesellschaft leisten?"
„Au ja," meinte auch Tom, „bleib doch direkt hier und füttere uns!"
„Also gut." Meinte Marc und setzte sich auf den Rand des Whirlpools. „Aber so wird das wohl nichts. Ich muss wohl auch reinkommen." Er begann sich auszuziehen. Tom schaute interessant zu, denn obwohl er ja schon einige male hier gewesen war hatte er doch nie Marc nackt gesehen. Jetzt war er gespannt was sich unter der Schale verbarg. Und er wurde nicht enttäuscht! Marcs Bauch war enorm. Groß, rund, etwas behaart.
„So," sagte Marc „Das Brett müssen wir jetzt aber wegnehmen, sonst komm ich gar nicht mehr rein." Er legte das Brett mit den Nudeln auf den Gegenüberliegenden Rand des Whirlpools und stieg in das Wasser. Die Masse seines Körpers ließ den Wasserspiegel gewaltig ansteigen, bis er schließlich über den Rand überschwappte und in die Auffanggitter lief. Es war ein bisschen umständlich, bis er das Brett zwischen sich und Tom und Christian auf der anderen Seite platziert hatte, aber anders ging es nun einmal nicht.
„Und jetzt Schnabel auf und runter damit!" kommandierte er. „Stopp!" sagte Christian. "Dann musst Du uns aber auch währenddessen unterhalten, weil wir ja dann nicht sprechen können." „Klar, mach ich doch!" sagte Marc. Dann fing er an den Beiden Pasta in den Mund zu schaufeln. „Also vielleicht erzähle ich euch erst mal, was hier so in letzter Zeit abläuft. Du bist zwar vor zwei Wochen noch hier gewesen, Tom, aber bei dir, Christian, ist das ja schon etwas länger her." Christian war klar, welche Taktik Marc damit verfolgte. Tom sollte nicht auf die Idee kommen, das er und Christian sich regelmäßig in der U-Bahn trafen. Und vor allem nicht zu welchem Zweck! „Also wie ihr ja an mir seht," er klatschte sich auf den Bauch. „auch ich werde mit der Zeit schön fett! Aber habt ihr auch schon Stefan gesehen?" die Beiden nickten. „Gell, der hat sich gut gemacht! Das geht natürlich nicht so ganz von alleine. Er hat ein spezielles Mittelchen ausprobiert, was die Durchblutung der Magenwand erheblich verbessert. Somit wird er ganz weich und viel dehnbarer. Ich habe neulich einmal einen Ultraschall von seinem Magen gemacht. Ich schätze dass er jetzt ein Magenvolumen von bestimmt sechs bis sieben Litern hat. Und ausserdem bewirkt das Mittel noch, das Nahrung in seinem Darm viel besser verwertet und viel mehr als normal aufgenommen wird. Ich denke er hat in den fünf Tagen in denen er hier ist bestimmt schon fünfzehn bis 20 Kilo zugenommen. Apropos, ihr seid ja auch nicht gerade am verhungern! Wie sieht’s denn bei Euch aus?" Tom und Christian zuckten mit den Schultern. „Ach," meinte Marc schmunzelnd, „ihr wiegt euch also auch nicht so regelmäßig, was? Aber was haltet ihr denn mal davon, wenn wir nachher mal eine Wiege-Session machen? Alle die Im Club sind kommen ins Badezimmer und dann wird gewogen." Tom und Christian nickten begeistert. Marc erzählte dann noch ein bisschen weiter bis die Beiden schließlich mit essen fertig waren. „So!" meinte Marc dann und begann aus der Wanne zu steigen. „Ich geh’ dann schon mal die anderen holen und ihr könnt Euch ja noch ein bisschen von dem Nudeln erholen." Er ging aus
dem Bad. Tom und Christian lehnten sich zurück und legten jeder eine Hand auf den Bauch des anderen. „Mann," stöhnte Tom, „Über das ganze Erzählen hab ich gar nicht gemerkt wie überfüttert der uns hat. Aber jetzt spüre ich wie mein Magen drückt." „Mir geht’s auch so." sagte Christian. „Aber dafür sehen wir ja gleich das Resultat der Arbeit." Sie stiegen langsam aus der Wanne und trockneten sich ab. Dann kam Marc auch schon mit den anderen zurück. Sogar Stefan war gekommen. Jetzt wo er stand konnte man erst richtig sehen, wie riesig sein Bauch geworden war. Er musste dementsprechend auch auf zwei andere Gestützt kommen. Seine Arme und Beine waren noch verhältnismäßig unverändert. Aber sein Bauch war riesig. Er stand unwahrscheinlich weit vor und hing weit herunter. Aber er war nicht etwas schwabbelig, nein, fest prall und rund. „Ich würde vorschlagen," begann Marc, „das wir Stefan zuerst drauflassen, damit er sich danach hinsetzten kann." Also watschelte Stefan die paar Meter zur Waage nach vorne uns stellte sich drauf. Alle beugten sich gespannt vor um das Ergebnis zu sehen. Der Zeiger drehte sich und schließlich laß Marc 168 kg ab! Alle jubelten ihm zu und klatschten ihm auf den Bauch. Stefan war sichtlich erfreut und wankte nach hinten zum Whirlpool, auf dessen Rand er sich setzte. Dann kamen die nächsten an die Reihe. Jedes Mal gab es Jubel und Applaus wenn Marc das Gewicht abließ. Schließlich kamen Tom und Christian an die Reihe. Tom kam zuerst. 113 kg waren es bei hm. Tom freute sich, obwohl er eigentlich mit mehr gerechnet hatte. Bei Christian hatte die letzte Woche etwas mehr gebracht, 115 kg las Marc ab. Schließlich als Letzter stieg Marc selbst auf die Waage. Mit Spannung schauten alle nach unten denn die wenigsten kannten sein Gewicht. Marc selbst war auch gespannt, denn er wog sich nicht so oft. Schließlich blieb die Waage stehen. Er beugte sich nach vorne und las laut: 136 kg! Wieder großer Applaus und Jubel. „Was haltet ihr davon," meinte Marc, „wenn wir jetzt alle ins Wohnzimmer gehen und uns noch was ordentliches reinhauen." Alle befürworteten seinen Vorschlag sofort, wenngleich Christian und Tom sich etwas besorgt ansahen, denn das hätten sie jetzt wirklich nicht mehr gebraucht. Aber schließlich kamen sie dann doch mit und ließen es sich schmecken Nachdem sie dann die ganze Nacht im Club verbracht hatten gingen sie am nächsten morgen, das heißt eigentlich war es schon Vormittag, denn nach einem ordentlichen Frühstück musste natürlich erst wieder ein kleines Verdauungsschläfchen gemacht werden – jedenfalls kamen sie am nächsten Tag wieder zu Hause an. Während Tom sich sofort vor den Fernseher auf die Couch knallte ging Christian noch schnell ins Schlafzimmer. Die Videos hatte er vorläufig in seiner Hälfte des Kleiderschrankes, die Tom ihm bereitwillig zugeteilt hatte unter seinen Sachen versteckt. Schnell zog er die neue Kassette, die Marc ihm nach dem Frühstück gegeben hatte unter der Jacke hervor und schob sie zu den anderen. Gerne hätte er sie sich sofort angeschaut, denn soweit Macr ihm erzählt hatte mussten ein paar scharfe Szenen von gestern drauf sein. Marc hatte natürlich nicht zufällig mit der Platte mit Pasta bei ihnen im Bad vorbeigeschaut sondern er verfolgte sie die ganze Zeit durch die Wohnung mit seinen Kameras und als er ihr Gespräch im Whirlpool belauscht hatte wusste er, das die Gelegenheit günstig war. Auserdem sollte die Kassette noch die Entwicklung von Stefan die er in den letzten zwei Wochen durchlaufen hatte zeigen. Er hatte ihm bereits einmal eine Kassette nur mit Material von Stefan aus dem letzten Jahr gegeben, denn er war zweifelsohne das fleißigste „Tier im Stall". Aber jetzt konnte er sich die Kassette nun einmal nicht ansehen. Er musste warten, bis Tom für ein oder zwei Stunden die Wohnung verließ. Tom saß unterdessen richtig schön breitbeinig auf der Couch, ließ seinen Bauch zwischen seinen Schenkeln hindurchhängen und zappte sichtlich gelangweilt durch die Programme. Wie Christian ihn beim eintreten ins Wohnzimmer so erblickte kam ihm eine Idee. Er ging noch einmal zurück und kramte zwischen seiner Wäsche eine Kassette heraus. Max hatte bevor er den Club in die jetzige Wohnung verlegte bereits etwas ähnliches in einer anderen
betrieben. Davon gab es auch noch mehrere Kassetten und eine davon wollte Christian sich jetzt gemeinsam mit Tom ansehen. So wurde sein Drang nach dem neuen Video zumindest ein wenig gestillt und Tom würde es garantiert gefallen. „Du Tom," sagte Christian als er das Wohnzimmer betrat und hielt ihm die Kassette entgegen. „Max hat mir eben noch was tolles mitgegeben. Ich wollte es eigentlich als Überraschung für heute Abend halten, aber ich kann’s einfach nicht mehr aushalten." „Au ja," rief Tom, „lass uns was gucken. Im Moment ist eh nix im Fernsehen. Ist es ein Porno?" „Und was für einer!" meinte Christian schmunzelnd. Er legte die Kassette in den Videorecorder und drückte auf Play. Der Film begann ganz harmlos, ein Mann, etwas korpulent betrat eine Wohnung. Dann jedoch ging es schnell zur Sache. Er ging in ein Zimmer und zog sich aus. Jetzt kamen zwei andere Männer und brachten Schüsseln mit Essen. Der Mann öffnete den Mund und die Beiden begannen ihn zu mästen. Zwischendurch machten sie immer wieder Pausen in denen sie ihm den Bauch massierten oder ihn oral und anal befriedigten. Das ganze dauerte in etwa eine Stunde und am Schluss war sein Bauch enorm aufgebläht. Tom und Christian hatten während des Films ordentlich onaniert, Tom sogar zweimal weil für ihn das Material ja ganz neu war und er so was supererregend fand. Immer wieder bemerkte er, dass das ja fast so ähnlich wie im Club sei, aber er dachte nicht weiter darüber nach, dazu war er viel zu beschäftigt. Als der Film aus war und der Abspann begann stoppte Christian die Kassette. „Na, war doch geil, oder?" meinte er. „Supergeil!" stimmte Tom zu. „Schade dass es schon rum ist." „Und," meinte Christian, „Lust das eben gesehene ein bisschen nachzuspielen?" „Hm..." überlegte Tom noch aber Christian hatte schon den Telefonhörer in der Hand und bestellte vier Pizzen. Sie machten sich noch einen richtig schönen Abend und schliefen schließlich, nach ordentlich „sportlicher Betätigung" ein. Am nächsten Morgen war Christian als erster wach und wie es inzwischen der Brauch war ging der der als erster wach war Frühstück besorgen. Tom wurde jedoch schon kurz nach Christian wach und so überlegte er nun, was er in der Zwischenzeit bis Christian zurückkam machen konnte. Er entschied sich, sich den Film von gestern noch mal anzusehen. Als er auf Play drückte war aber noch der Abspann dran, denn er hatte ganz vergessen dass das Band ja noch an der Stelle von gestern stand. Er wollte gerade stoppen und zurückspulen, doch dann entschied er den abspann doch zu schauen. Wie üblich liefen die Namen der Darsteller zunächst durch, dann die des Produktionsteams und als letztes der des Studios. Tom blieb dieser Name im Gedächtnis, denn er war sehr ungewöhnlich, für diesen Film jedoch passend: „BellyBoy-Entertainment Amsterdam" Während Tom den Film dann zurückspulte wollte er schnell mal zum PC gehen und nach dieser Filmfirma suchen, denn bestimmt gab es noch mehr Filme von der Sorte. Aber er kam nicht mehr dazu, denn Christian kam mit dem Frühstück zurück. Er vergaß auch ihn danach zu fragen, denn Christian berichtete ihm direkt von seinen Plänen für den heutigen Tag. Er hatte sich überlegt, dass sie doch mal wieder neue Klamotten kaufen gehen könnten und danach vielleicht noch zum Chinesen Buffet essen. Das gefiel Tom und sie überlegte wohin sie gehen sollten. So verlief der Tag dann auch.

Erst zwei Tage später dachte Tom wieder an den Film. Christian war mal schnell einkaufen gegangen und wie Tom so im Wohnzimmer saß fiel ihm wieder ein, das er ja mal nach dem Ursprung des Films forschen wollte. Er setzte sich also an den PC und gab einfach auf Gutglück „bellyboyentertainment.nl" ein. Tatsächlich gab es die Adresse. Auf der Startseite der Homepage fanden sich eine niederländische, eine englische und eine deutsche Flagge. Tom klickte auf die deutsche und kam zur deutschen Version der Seite. Er klickte ein bisschen herum. Die Firma produzierte ausschließlich Filme über dicke Männer und Jungs. Es über viele Darsteller gab es mehre Filme und so gab es auch eine Galerie mit Screenshots von
den Darstellern und darunter Links zu den Filmen in denen sie mitwirkten. Während Tom sich so die Bilder ansah wunderte er sich, denn irgendwie kamen ihm manche von ihnen bekannt vor. Nicht die Darsteller, aber irgendwas an den Bildern kannte er. Die Hintergründe, das war es. Irgendwo hatte er manche von den Hintergründen schon gesehen. Tom scrollte weiter und überlegte, wo die Bilder aufgenommen worden sein konnten. Auf einmal stockte ihm der Atem. Auf einem Bild sah er sich selbst! Tom schaute genau hin doch es bestand kein Zweifel: das war er! Darunter standen die Titel von vier Filmen. „Tom und Stefan im Whirlpool", „Tom und sein wachsender Bauch". „Tom wird gemästet" und "Tom und Christian". Seine Hand zitterte und er klickt auf den ersten Link. Der führte zu einer Beschreibung des Films mit mehreren Screenshots. Kein Zweifel, das war eine Aufnahme von damals als er das erste mal mit Stefan im Whirlpool gewesen war. Der nächste Film zeigte ihn bei einer seiner nächsten Sessions im Club. Und der letzte schließlich war ein Chronologischer Ablauf des Besuchs den Christian und er vor ein paar Tagen im Club gemacht hatte. Darunter standen jeweils die Preise für die Videos. Je nach Länge kosteten sie zwischen 20 und 30 €! Und nicht nur das, er fand noch eine Top Ten der meistverkauften Videos der Firma, darunter fand er seinen Auftritt mit Stefan auf Platz sieben! Er war ausser sich vor Wut. Auf einmal wurde ihm alles klar, das mit Christian. Er musste hinter alle dem stecken. Er arbeite für diese Firma die den Club als Studio benutzte und besorgte anscheinend immer Nachschub. Deshalb hatte er ihn damals in der U-Bahn angesprochen, nicht weil er ihn scharf fand, er wollte ihn für neue Videos! Und Marc wahr wohl der Kopf des ganzen. Jetzt wurde ihm auch klar was Marc mit dem „anonymen Geldgeber" der den Club finanzierte meinte. Der Verkauf der Videos und zum Teil auch schon DVD’s brachte locker das Geld ein um den Club zu unterhalten. Tom suchte auf der Seite nach der Adresse der Firma in Holland aber er fand nur ein Formular in das die Bestellungen eingetragen wurden und das dann online abgeschickt wurde. Wütend stand er auf und ging im Zimmer auf und ab. Dann ging er ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit Christians Sachen. Er wühlte darin herum bis er schließlich auch auf die anderen Videos stieß. Auch eins von ihm war dabei. Er nahm die Kassette und legte sie ihm Wohnzimmer ein. Es war das Video mit ihm und Stefan. Er schaute es sich an. Obwohl er stinksauer war fand er es nach ein paar Minuten dann doch geil sich selbst so beim Ficken und gefickt werden zuzusehen. Doch plötzlich hörte er wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Schlagartig war ihm wieder bewusst was vorgefallen war und die Wut stieg wieder in ihm auf. Christian begann schon im Flur beim Ausziehen seiner Jacke zu erzählen, wie stressig der Einkauf mal wieder gewesen wäre. Er kam ins Wohnzimmer und sah zunächst nur auf Tom, der auf der Couch saß. Dann blickte er auf den Fernseher. Er musste einige Sekunden hinsehen, denn er glaube zunächst nicht, was er da sah. Dann blickte er wieder auf Tom. Der schwieg und sah ihn nur mit ernster Mine an. Christian wollte den Mund öffnen um etwas zu sagen, doch er wurde von Tom unterbrochen: „Platz sieben!" sagte Tom, „Wusstest Du dass ich Platz sieben auf eurer Verkaufsliste bin?" „Wie?" fragte Christian, denn er verstand noch nicht was Tom damit meinte. „Jetzt hör aber auf!" schrie Tom ihn an. „Du weißt genau wovon ich rede. BellyBoy Entertainment! Die Firma für die Du arbeitest und die so tolle Videos mit unter anderem mir in der Hauptrolle herstellt! Na, hast Du dazu nichts zu sagen?" Christian stand immer noch ganz verdattert da. Was sollte er tun. Zum Leugnen war es zu spät. Wenn er die Situation nicht noch schlimm machen wollte musste er Tom die ganze Wahrheit sagen. „Ja," begann er. „jetzt weißt Du es also. Es ist so wie Du sagst, der Club ist nur ein Vorwand um Pornos zu drehen die dann teuer über das Internet verkauft werden. Und ich arbeite mit den Leuten zusammen, indem ich ihnen immer neue Leute bringe." „Und so war es mit mir auch!" sagte Tom. „Ja," antwortete Christian, „auch Dich habe ich nur aus diesem Grund ausgewählt."
„Wunderbar." Meinte Tom. „Hast Du denn wenigstens eine schöne Erfolgsprämie für mich bekommen?" „Nein," sagte Christian, „nichts. Und ich bekomme auch sonst kein Geld von dem Club, sonst bräuchte ich ja nicht mehr zu Arbeiten. Ich mache das ganze weil es mir gefällt." „Ah, so ist das also!" sagte Tom hämisch. „Du hast Deinen Spaß mit Deinen Jungs und schickst sie ab und zu in den Club, damit sie schön dick und fett werden und darfst sie dafür umsonst ficken! Wie viele hattest du denn schon vor mir? Waren die alle so gut wie ich?" „Es waren etwa 10 gewesen." Sagte Christian. „Sie haben alle ordentlich zugelegt und es wurden viele Filme von ihnen gedreht." „So," meinte Tom also. „Und was ist jetzt mit ihnen? Leben sie in Amsterdam und genießen da ihren Ruhm als Filmstars in der fetten Schwulenszene?" „Einige von ihnen leben tatsächlich da," sagte Christian, „aber nur weil dort alles toleranter ist und sie ungestörter leben können. Manche haben nach einiger Zeit auch damit aufgehört und wieder abgenommen. Und einige haben sich auch zu Tode gefressen." Christian legte es bewusst auf ein möglichst schlechtes Bild des Clubs an, denn auf einmal sah er Tom als eine potezielle Gefahr. Dadurch das er ihn so lange angelogen hatte hatte Tom eine solche Wut angestaut, dass man nicht abschätzen konnte, wie er reagieren würde. Das beste würde wohl sein, ihn aus dem Geschäft auszukoppeln und ihm den wahren Hintergrund hiner dem Club, Sebstian und Suzanas Vermächtnis, nicht zu enthüllen.
„Zu Tode fressen! Und das sollte ich dann ja wohl auch!" sagte Tom wütend, „Denn sicher steigt mit dem Gewicht auch der Marktwert, hab ich recht? So bei 600 kg wäre ich dann der absoluter Star der Star der Firma gewesen, auch denn ich nach ein oder zwei Jahren tot gewesen wäre. Was soll’s, Du hast ja schließlich immer schön für Nachschub gesorgt." „Ich würde es nie dazu kommen lassen." Sagte Christian. „Wenn ich sah dass die Leute zu dick wurden habe ich mit ihnen gesprochen und viele konnte ich auch dazu bewegen aufzuhören. Aber manche wollten eben nicht auf mich hören." „Na da bin ich aber beruhigt!" meinte Tom mit falschem Lachen. „Nur schade das Du dazu je jetzt gar keine Gelegenheit mehr haben wirst!" „Ich verstehe." Sagte Christian. „Ich packe nur schnell mein Sachen und dann bin ich weg. Wenn wir uns trotzdem zufällig mal auf der Straße begegnen sollte brauchst Du mich gar nicht zu beachten." „Gut!" sagte Tom kalt. „Und vergiss Deine Kassetten nicht. Das heißt, die hier die behalte ich. Als Andenken und als Warnung dass mir das nicht noch mal passiert." Christian verließ wortlos das Wohnzimmer und ging ins Schlafzimmer wo er anfing, seine Sachen aus dem Schrank zu räumen. Als er schließlich alles in zwei Reisetaschen verstaut hatte ging er noch mal am Wohnzimmer wo Tom immer noch auf der Couch saß vorbei und sagte: „So, ich bin dann weg. Machs gut und pass auf Dich auf." Tom wollte noch ihm noch eine freche Antwort geben, schwieg dann aber doch. Satt dessen malte er sich aus wie Christian schon bald wieder durch den Untergrund des U-Bahnnetztes schleichen würde auf der Suche nach einem neuen Opfer. Er hörte die Tür ins Schloss fallen.

Source: http://bellybook.blogspot.de/2008/05/underground-iv.html
Category: Realistisch | Added by: bbl (2012-07-29)
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